Schwarzer Hautkrebs - Behandlung und Diagnose vom Online-Hautarzt erhalten

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Wonach suchst du?

Kurz erklärt: Habe ich schwarzen Hautkrebs? Was tun?

  • Definition: Schwarzer Hautkrebs ist ein sehr bösartiger Tumor der Pigmentzellen, der früh Metastasen (Tochtergeschwulste) bildet. Diese können in die Blut- und Lymphbahnen streuen. Schwarzer Hautkrebs ist die häufigste tödlich verlaufende Hauterkrankung weltweit mit stark steigenden Neuansteckungen. Frühzeitiges Erkennen erhöht den Behandlungserfolg bei schwarzem Hautkrebs.
  • Symptome:  Der bösartige schwarze Hautkrebs lässt sich zuerst kaum von Muttermalen unterscheiden. Die ABCDE – Regel dient als erste Einordnung und Orientierung. Dabei steht
    • A für Asymmetrie
    • B für Begrenzung
    • C für Color bzw. Färbung
    • D für Durchmesser und
    • E für Erhabenheit. 

In späteren Stadien können die Tumore stark anfangen zu jucken, nässen oder auch zu bluten. In sehr weit fortgeschrittenen Stadien können die Betroffenen auch unter Schmerzen leiden.

  • Ursachen: Ultraviolette Strahlung, kurz UV – Strahlung, ist mit ursächlich für die Bildung des schwarzen Hautkrebs. Dabei ist es irrelevant, ob es sich um die natürliche Sonnenstrahlung oder um die künstliche UV-Strahlung aus z.B. Solarien handelt. Die genetische Veranlagung ist ebenfalls entscheidend.
  • Diagnose: DermatologInnen führen eine Inaugenscheinnahme durch und prüfen die Kriterien der ABCDE-Regel an der betroffenen Hautstelle.
  • Therapie: Je nach Schweregrad werden verschiedene Therapiemöglichkeiten angewendet. Das operative Entfernen, Strahlentherapie sowie die Antikörpertherapie sind Möglichkeiten, den schwarzen Hautkrebs zu bekämpfen.
  • Wichtig: Die Informationen in dieser Erstberatung können und sollen einen Arztbesuch nicht ersetzen! Von Selbstdiagnostik oder -behandlung ist abzuraten.
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Habe ich schwarzen Hautkrebs? Was sind die Symptome?

Schwarzer Hautkrebs kann sehr verschieden aussehen. Meistens lässt er sich kaum von normalen Muttermalen bzw. Pigmentflecken unterscheiden. Das Erscheinungsbild des schwarzen Hautkrebs ist von bräunlichen bis rötlichen, bläuchlichen oder schwarzen ungleichmäßigen Hautveränderungen gekennzeichnet. Hin und wieder kann der bösartige, schwarze Hautkrebs auch teilweise oder vollständig unpigmentiert, also farblos, auftreten. Das Wachstum und die Ausbreitung des schwarzen Hautkrebs kann entweder langsam in die Fläche oder schnell und vor allem in tiefere Hautschichten sein.

Anhand der ABCDE-Regel können DermatologInnen feststellen, ob es sich um einen bösartigen schwarzen Hautkrebs oder um ein gutartiges Muttermal handelt. Folgende Kriterien helfen bei der Charakterisierung des schwarzen Hautkrebs:

  • A für Asymmetrie: gutartige Leberflecke wachsen meistens nur in eine Richtung im Gegensatz zum bösartigen Hautkrebs, der eine asymmetrische Wachstumsrichtung aufweist.
  • B für Begrenzung: Die Begrenzung der bösartigen Pigmentveränderung ist unregelmäßig und unscharf.
  • C für Color bzw. Färbung: schwarzer Hautkrebs weist trotz seines Namens nicht einheitliche Veränderung der Hautfarbe auf. Er kann von rötlich über braun bis schwarz und selten weiß in Erscheinung treten.
  • D für Durchmesser: Leberflecke mit raschem Wachstum und einem Durchmesser von mehr als 5 mm können auf schwarzen Hautkrebs hinweisen.
  • E für Erhabenheit: die bösartigen Hautveränderungen können erhaben sein, sprich über die Hautoberfläche gering hinausragen.

Schwarzer Hautkrebs kann an allen Körperarealen entstehen, ebenso an Kopfhaut, den Schleimhäuten oder an der Haut unterhalb der Finger- und Fußnägeln. Ebenfalls können sich auch bösartige Pigmentveränderungen an Körperregionen bilden, die nicht häufig der Sonne oder der aggressiven UV – Strahlung ausgesetzt sind.

Zu Beginn der Entstehung des schwarzen Hautkrebs leiden die Betroffenen noch nicht unter Beschwerden oder Schmerzen. In späteren Stadien, d.h. wenn es zur Ausbildung von Metastasen (Tochtergeschwulste) gekommen ist, können die Tumore stark anfangen zu jucken, nässen oder auch zu bluten. In sehr weit fortgeschrittenen Stadien können die Betroffenen auch unter Schmerzen leiden. Die Symptome können je nach Lokalisation variieren.

Unsere HautärztInnen von doctorderma helfen Dir schnell mit einer ersten Diagnose: Lade dafür Bilder der betroffenen Hautstellen hoch und beantworte einige Fragen. Innerhalb von 24 Stunden wirst Du eine Diagnose und ggf. einen Therapieplan mit Privatrezept von unserem DermatologInnen erhalten.

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Diagnose: Was macht der Hautarzt bei einem schwarzen Hautkrebs?

DermatologInnen können meist mit bloßem Auge anhand des Aussehens entscheiden, ob es sich um den bösartigen schwarzen Hautkrebs handelt. Mit einer Art Lupe, dem Dermatoskop oder einem Auflichtmikroskop, und mit der Orientierung an der ABCDE-Regel begutachten HautärztInnen die betroffenen Hautareale genauer.

Handelt es sich um den schwarzen Hautkrebs, so ist der nächste Schritt die vollständige Entfernung der betroffenen Hautregion. Dabei wird beachtet, dass auch das umliegende, nicht betroffene Gewebe der bösartigen Pigmentveränderung mit herausgeschnitten wird (Biopsie). Dieser Vorgang passiert unter örtlicher Betäubung. Spezialisten (PathologInnen) untersuchen im Labor unter einem Mikroskop die eingesandte Hautgewebeprobe auf den schwarzen Hautkrebs nochmal genauer. Dabei liegt der Fokus der Untersuchung auf die geschwürige Veränderung der Haut sowie auf die Dicke des Tumors.

Je dicker der Tumor ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit einer Streuung des schwarzen Hautkrebs.

So müssen DermatologInnen auch weitere Körperregionen auf Metastasen (Tochtergeschwulste), wie z.B. die umliegenden Lymphknoten der betroffenen Hautareale untersuchen. Sie untersuchen diese auf weitere Krebszellen. Labor (Blut-)- und Ultraschalluntersuchungen, sowie Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT) können folgen.

Mithilfe der Metastasierung und der Tumordicke bestimmen DermatologInnen das Stadium der schwarzen Hautkrebserkrankung. Diese Bestimmung ist für die folgende Behandlung und für die Einschätzung der Heilungschancen relevant.

Unsere HautärztInnen bei doctorderma diagnostizieren und behandeln viele PatientInnen mit schwarzen Hautkrebs. Bei uns erhältst Du schnelle Hilfe!

ICD-Code: C43

Ursachen: Was kann ursächlich für schwarzen Hautkrebs sein?

Die ultraviolette Strahlung, kurz UV-Strahlung, ist der wichtigste Risikofaktor des schwarzen Hautkrebs. Nicht nur die natürliche Sonnenstrahlung, sondern auch die künstliche UV-Strahlung, beispielsweise in einem Solarium, sind gefährlich. Sonnenbrände im Kindes- und Jugendalter erhöhen das Risiko der Entstehung des schwarzen Hautkrebs.

Personen mit einer großen Anzahl von Muttermalen, einem hellen Hauttyp und bekannten schwarzen Hautkrebs Fällen im engeren Familienkreis haben ein erhöhtes Risiko. Gewisse Erkrankungen machen die Haut lichtempfindlicher und begünstigen daher die Bildung des schwarzen Hautkrebs. Ebenfalls haben Menschen mit einem geschwächten Immunsystem (z.B. durch die Infektion mit HIV) ein erhöhtes Risiko.

Schwarzer Hautkrebs kann immer wieder kommen. Das bedeutet, die Gefahr einer Wiederkehrung bleibt erhalten.

In Deutschland erkrankt jeder 50. an schwarzem Hautkrebs. Die Patientenanzahl der bösartigen Pigmentveränderung nimmt seit den letzten Jahren stetig zu. Das kann darauf zurückgeführt werden, dass Hautkrebserkrankungen früher mithilfe des Hautkrebs-Screenings diagnostiziert werden.

Therapie: Wie behandeln DermatologInnen schwarzen Hautkrebs?

Je nach Stadium des Tumors werden verschiedene Therapiemethoden zur Behandlung angewendet. In allen Fällen wird der schwarze Hautkrebs an allen betroffenen Hautarealen vollständig operativ entfernt. Der Tumor wird mit einem gewissen Sicherheitsabstand von ca. ein bis zwei Zentimeter des gesunden Gewebes herausgeschnitten, damit keine Krebszellen zurückbleiben.

In frühen Stadien des schwarzen Hautkrebs hat sich der Tumor meist noch nicht tief ausgebreitet und nicht gestreut. Daher ist eine Operation als Therapiemethode häufig vollständig ausreichend. Dies ist jedoch leider selten der Fall.

Ist der Tumor erstmal in die zweite Hautschicht, die Lederhaut, hineingewachsen, kann er sich im ganzen Körper ausbreiten. In diesen Stadien behandeln DermatologInnen den schwarzen Hautkrebs mit unterstützenden Therapien, wie z.B. Strahlentherapie. Die Bestrahlungstherapie ist notwendig, wenn mehrere Lymphknoten befallen sind und sich größere Metastasen gebildet haben. Mit dieser Behandlungsmethode kann das  Rückfallrisiko gesenkt werden.

Die Immuntherapie ist eine andere Möglichkeit, den schwarzen Hautkrebs nach dem operativen Eingriff zu behandeln. Die Betroffenen nehmen Medikamente ein, die die Abwehrzellen, die sogenannten Killerzellen, aktivieren und die vorhandenen Krebszellen bekämpfen. Der Wirkstoff Interferon-alpha kann noch zusätzlich und unterstützend gespritzt werden (Interferontherapie).

PatientInnen können auch Medikamente einnehmen, die nur zielgerichtet gegen Krebszellen vorgehen. Diese Behandlung wird als zielgerichtete Therapie bezeichnet. Gesunde Zellen bleiben bei dieser Methode verschont. Bei der Strahlen- und Chemotherapie wird nicht zwischen gesunden Zellen und Tumorzellen unterschieden. Aus diesem Grund ist die zielgerichtete Therapie vorteilhafter. Allerdings ist diese nur anwendbar, wenn die Tumorzellen des schwarzen Hautkrebs bestimmte genetische Veränderungen aufweisen.

Die Chemotherapie wird angewendet, wenn die zielgerichtete Therapie und Immuntherapie nicht eingesetzt werden können. Medikamente, die die Zellteilung bzw. das Zellwachstum hemmen, werden dem Körper über eine Infusion in die Venen zugeführt. Hin und wieder können bestimmte Medikamente auch in Tablettenform eingenommen werden. Der Transport der heilenden Wirkstoffe erfolgt über den Blutkreislauf. Somit wirken sie im gesamten Körper. Das hat zum Vorteil, dass auch Tumorzellen bekämpft werden können, die sich bei Untersuchungen nicht gezeigt haben. Häufig werden verschiedene Zellteilung-hemmende Medikamente miteinander kombiniert.

Unser körpereigenes Immunsystem ist normalerweise dazu fähig, Krebszellen selbständig zu bekämpfen. Leider können sich die Tumorzellen gelegentlich vor unserem Abwehrsystem verstecken. Bestimmte Antikörper helfen dem Immunsystem, Krebszellen zu identifizieren und diese zu bekämpfen. Die Therapiemethode wird als Antikörper-Therapie bezeichnet.

 

Welche Hausmittel helfen bei schwarzem Hautkrebs?

Untersuchungen haben gezeigt, dass sekundäre Pflanzenstoffe schwarzen Hautkrebs stoppen bzw. eine schützende Wirkung vor Hauttumoren haben können. Hibiscusextrakt soll dabei helfen, dass schützende Zellenzyme sich zeitweise erholen. Die sekundären Pflanzenstoffe des Grüntees sollen das Krebswachstum und die Bildung von Metastasen reduzieren. Carotinoide sind ebenfalls bestimmte sekundäre Pflanzenstoffe, die die Haut sowohl von innen als auch von außen schützen. Diese sind besonders gut in Tomaten enthalten. Auch die eigenen Stoffe der Weintrauben sollen eine schützende Wirkung gegenüber Hautkrebs haben.

 

Hausmittel können schwarzen Hautkrebs nicht heilen, aber den Alltag erleichtern. Deshalb wende dich gerne an unsere digitale Hautarztpraxis doctorderma. Hier diagnostizieren und behandeln unsere DermatologInnen viele PatientInnen mit Keloid – ganz ohne Termin und Videogespräch

Definition: Schwarzer Hautkrebs

Schwarzer Hautkrebs ist ein aggressiver und bösartiger Hauttumor. Er gilt als die gefährlichste Form von Hautkrebs. Relevant für dieses Krankheitsbild sind die pigmentbildenden Zellen, den sogenannten Melanozyten.

Schwarzer Hautkrebs tritt meistens an der Kopfhaut, den Schleimhäuten oder an der Haut unterhalb der Finger- und Fußnägeln auf. In seltenen Fällen kann er sich auch im Augapfel, an den Schleimhäuten im Mund oder After sich ausbreiten.

Aufgrund seiner Eigenschaft der frühen und häufigen Metastasenbildung in umliegendes Gewebe und Organe ist der schwarze Hautkrebs als gefährlichste Form der Hauttumore eingestuft.

Menschen im Alter zwischen 45 und 60 Jahren erkranken am häufigsten, aber auch immer mehr jüngere Menschen erhalten die Diagnose des schwarzen Hautkrebs.

In der Medizin werden verschiedene Formen des schwarzen Hautkrebs in Abhängigkeit von seinem Wachstumsverhalten unterschieden.

Manche bösartigen Pigmentveränderungen wachsen langsam in die Fläche, andere hingegen wachsen schnell und in tiefere Hautschichten.

Ein Melanoma in situ bezeichnet das Wachstum der bösartig veränderten Pigmentzellen nur innerhalb der Oberhaut, der Epidermis. Diese Form bildet keine Metastasen (Tochtergeschwulste). Es kann jedoch in ein invasives Melanom übergehen.

Ein invasives Melanom wächst in die Tiefe, bildet Metastasen und kann streuen. Die Ausbreitung der streuenden Krebszellen erfolgt über die Blut- und Lymphbahnen.

Wie kann ich schwarzen Hautkrebs vorbeugen?

Der größte Risikofaktor für schwarzen Hautkrebs ist ultraviolette Strahlung, kurz UV-Strahlung. Der Schutz vor natürlicher und künstlicher UV-Strahlung ist besonders relevant, um schwarzen Hautkrebs vorzubeugen.

Im Sommer sollte daher unbedingt die Mittagssonne (zwischen 11 und 15 Uhr) vermieden werden. Halte dich gerne während dieser Zeit unterhalb eines Sonnenschirms (am besten mit UV-Schutz) oder im Schatten auf. Bedenke dennoch, dass auch an schattigen Plätzen eine gewisse geringe Menge an UV-Strahlung vorliegt. Das Eincremen mit einer Sonnenmilch mit (hohem) Lichtschutzfaktor im Schatten ist ebenfalls ein guter Schutz vor schwarzem Hautkrebs.  Wichtig ist ebenfalls, eine Kopfbedeckung, eine Sonnenbrille mit UV-Schutz und lichtundurchlässige Kleidung zu tragen. Das Auftragen einer Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor (Lichtschutzfaktor 50) ist empfehlenswert. Künstliche UV-Strahlung ist genauso schädlich und gefährlich wie natürliche UV-Strahlen. Verzichte daher unbedingt auf einen Besuch im Solarium.

Die Minimierung und Verminderung der Risikofaktor ist besonders wichtig. Wie bei anderen Krebserkrankungen gibt es leider keinen vollständigen Schutz vor schwarzem Hautkrebs.

Lebenserwartungen und Heilungschancen des schwarzen Hautkrebs

Schwarzer Hautkrebs kann heutzutage schon in sehr frühen Stadien entdeckt werden und ist daher gut heilbar. Die Heilungschancen sinken jedoch bei fortschreitender Ausbreitung und Größe des schwarzen Hautkrebs rasant. Haben sich Metastasen (Tochtergeschwulste) schon in Leber, Lunge oder Gehirn ausgebildet, ist der Heilungserfolg sehr gering.

Die verschiedenen Tumortypen der schwarzen Hautkrebs bestimmen ebenfalls die Heilungschancen. Wachsen die Krebszellen recht langsam und nur an der Oberfläche, so ist dieser meist gut behandelbar. Schnelles Wachstum, das Eindringen in tieferes Gewebe und das Ausbreiten über Lymph- und Blutbahn durch den Körper sind charakteristisch für den aggressiveren und gefährlicheren Typ des schwarzen Hautkrebs.

Alter und der allgemeine Gesundheitszustand der Betroffenen sind ebenso relevant für die Heilungschancen.

Die Lebenserwartungen sind dank der frühzeitigen Entdeckung deutlich gestiegen. Circa zwei Drittel aller schwarzen Hautkrebs Prognosen gelten nach dem operativen Eingriff als geheilt. Fünf Jahre nach der Diagnose des schwarzen Hautkrebs leben noch 93% der Frauen und 91% der Männer. Die Lebenserwartungen können je nach Person niedriger oder höher sein. Kommt es zur Metastasenbildung in Leber, Lunge oder Gehirn, ist die Lebenserwartung sehr gering und die betroffene Person kann innerhalb weniger Monate sterben.

 

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