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Kurz erklärt: Mosaikwarzen erkennen und behandeln

  • Definition: Bei Mosaikwarzen (Plantarwarzenbeete) handelt es sich um in großer Zahl auftretende, dicht zusammenliegende Plantarwarzen an den Fußsohlen. Durch ihre Anordnung entsteht ein mosaikartiges Muster. Sie sind zwar harmlos, aber ansteckend.
  • Symptome: Die Warzen sind in der Regel flach und haben eine weißliche oder gelbliche Farbe. Ihre Oberfläche ist rau und uneben und es können in der Mitte schwarze Punkte zu sehen sein. In einigen Fällen kommt es zu Juckreiz oder Druckempfindlichkeit.
  • Ursachen: Plantarwarzen entstehen aufgrund einer Infektion mit humanen Papillomaviren. Diese sind ansteckend. Für eine Infektion genügt der Hautkontakt mit einer infizierten Person oder einer infizierten Oberfläche.
  • Diagnose: In der Regel Blickdiagnose aufgrund des charakteristischen Erscheinungsbildes. In unklaren Fällen kann eine Biopsie erfolgen.
  • Therapie: Es gibt die Möglichkeit zur Abtragung der Warzen mittels Salicylsäure. Zudem können DermatologInnen Mosaikwarzen durch Kryotherapie, Lasertherapie oder einen chirurgischen Eingriff entfernen.
  • Prävention: Man sollte seine Füße trocken halten und Barfußgehen in öffentlichen Bereichen vermeiden. Auch direkter Hautkontakt und das Teilen von Schuhen oder Handtüchern mit Personen mit Warzen sollte gemieden werden.
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Symptome: Woran erkennt man Mosaikwarzen?

Bei Mosaikwarzen handelt es sich um mehrere dicht zusammenliegende und ineinander übergehende Plantarwarzen, die aufgrund ihrer Anordnung ein mosaikartiges Muster bilden. Die Warzen sind in der Regel flach und haben eine weißliche oder gelbliche Farbe. Ihre Oberfläche ist rau und uneben und es können schwarze Punkte in der Mitte zu sehen sein. Mosaikwarzen finden sich an den Fußsohlen, insbesondere an den Zehenunterseiten und an den Fussballen. Normalerweise verursachen sie bis auf etwas Juckreiz keine Beschwerden. In einigen Fällen sind sie jedoch druckempfindlich und können daher zu Schmerzen beim Gehen oder beim Tragen von Schuhen führen.

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Bilder von Mosaikwarzen

Diagnose: Wie diagnostizieren FachärztInnen Mosaikwarzen?

Mosaikwarzen werden in der Regel durch FachärztInnen für Hauterkrankungen (DermatologInnen) diagnostiziert. Diese erkennen die Plantarwarzenbeete aufgrund ihres charakteristischen Aussehens meistens schon auf den ersten Blick. Als Hilfsmittel nutzen sie bei der Untersuchung häufig ein Auflichtmikroskop (Dermatoskop), das als Lupe dient. In Fällen, in denen die Diagnose nicht eindeutig ist, kann zusätzlich unter örtlicher Betäubung eine Gewebeprobe (Biopsie) entnommen und unter einem Mikroskop untersucht werden.

ICD-Code: B07

Ursache: Wieso entstehen Mosaikwarzen?

Plantarwarzen und somit auch Mosaikwarzen entstehen aufgrund einer Infektion mit humanen Papillomaviren (HPV). Für die Ansteckung mit humanen Papillomaviren genügt ein einfacher Hautkontakt mit einer infizierten Person oder einer infizierten Oberfläche. Wenn die Viren in die Haut gelangen, kann es mehrere Monate dauern, bis sich die Mosaikwarzen bilden. In dieser Zeit sind Betroffene bereits ansteckend und können andere Personen infizieren.

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Therapie: Wie werden Mosaikwarzen behandelt?

Die Behandlung von Mosaikwarzen entspricht der von Plantarwarzen. Diese lassen sich auf verschiedene Arten professionell entfernen. Eine Möglichkeit ist das Abtragen der Warzen durch regelmäßiges Applizieren von Salicylsäure aus der Apotheke. Zudem gibt es die Möglichkeit, sie durch DermatologInnen entfernen zu lassen. Diese können die Warzen mit flüssigem Stickstoff vereisen (Kryotherapie) oder mittels Laserlicht zerstören (Lasertherapie). In einigen Fällen kann auch eine chirurgische Entfernung der Warzen nötig sein. Einige Betroffene schwören bei der Behandlung von Warzen an den Fußsohlen auf Hausmittel, beispielsweise Apfelessig. Bei der Anwendung von Hausmitteln ist jedoch zu beachten, dass es keine wissenschaftlichen Studien gibt, die deren Wirksamkeit beweisen.

Definition: Was sind Mosaikwarzen?

Mosaikwarzen, die auch Plantarwarzenbeete genannt werden, entstehen durch in großer Zahl auftretende, dicht zusammenliegende und ineinander übergehende Plantarwarzen (Verrucae plantares). Durch ihre Anordnung entsteht ein mosaikartiges Muster, worauf der Name beruht. Sie treten fast ausschließlich an den Fußsohlen auf, in seltenen Fällen auch auf den Handflächen. Die Plantarwarzenbeete kann mehrere Quadratzentimeter der Haut betreffen und ist bekannt dafür, sehr resistent gegen therapeutische Maßnahmen zu sein. Generell sind sie ungefährlich, jedoch sehr ansteckend.

Prävention: Wie kannst du Mosaikwarzen vorbeugen?

Es gibt einige Maßnahmen, um das Risiko für eine Ansteckung mit Mosaikwarzen zu verringern. Zum einen sollte man die Füße trocken halten und vermeiden, in öffentlichen Bereichen wie Schwimmbädern, Duschen oder Umkleidekabinen barfuß zu gehen. Auch direkten Hautkontakt zu Personen mit Warzen sollte man meiden und Gegenstände wie Handtücher, Schuhe und Socken sollten nicht geteilt werden. Durch kleine Verletzungen können HPV-Viren in die Haut eindringen. Daher sollte man insbesondere Verletzungen an den Füssen sofort behandeln, um das Infektionsrisiko zu verringern.

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