Tinea Capitis - Behandlung und Diagnose vom Online-Hautarzt erhalten

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Wonach suchst du?

Kurz erklärt: Tinea Capitis

  • Definition: Tinea capitis ist eine ansteckende Pilzinfektion der Kopfhaut und Haare, verursacht durch Dermatophyten.
  • Symptome: Runde, kahle, schuppige Stellen, Juckreiz, Entzündungen und in schweren Fällen eitrige Knoten (Kerion).
  • Ursachen: Ansteckung durch direkten Hautkontakt mit infizierten Personen, Tieren oder kontaminierten Gegenständen.
  • Diagnose: Klinische Untersuchung, UV-Licht (Wood-Lampe), Pilzkultur und Mikroskopie.
  • Therapie: Orale Antimykotika (z. B. Griseofulvin, Terbinafin) und spezielle Shampoos zur Reduzierung der Ansteckung.
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Symptome: Habe ich eine Tinea Capitis

Die Symptome von Tinea capitis variieren je nach Erreger und individueller Immunantwort. Typische Anzeichen sind:

  • Kahle, schuppige Stellen: Die betroffenen Bereiche der Kopfhaut zeigen Haarausfall mit feinen, weißen Schuppen.
  • Juckreiz und Rötung: Die Haut kann gereizt sein, wodurch sich Patienten häufig am Kopf kratzen.
  • Schwarze Punkte: Haare brechen direkt an der Kopfhaut ab, was als kleine schwarze Punkte sichtbar wird.
  • Schmerzhafte, entzündete Knoten (Kerion): In schweren Fällen kann es zu eitrigen, schmerzhaften Knoten kommen, die eine narbige Alopezie (permanenten Haarausfall) hinterlassen.

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Bilder von Tinea Capitis

Diagnose: Wie erkennen ÄrztInnen eine Tinea Capitis?

Eine frühzeitige Diagnose ist entscheidend, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Die wichtigsten Diagnosemethoden sind:

  • Klinische Untersuchung: Der Arzt erkennt Tinea capitis meist anhand des typischen Erscheinungsbildes.
  • Wood-Lampe: Bestimmte Pilzarten (z. B. Microsporum) fluoreszieren unter UV-Licht.
  • Pilzkultur: Haar- oder Hautproben werden im Labor auf Pilzwachstum untersucht.
  • Mikroskopie: Durch spezielle Färbungen können Pilzstrukturen direkt unter dem Mikroskop sichtbar gemacht werden.
ICD-Code: B35

Ursachen: Was sind Ursachen einer  Tinea Capitis

Die Infektion wird durch Dermatophyten (Fadenpilze) verursacht, die sich von Keratin in Haut, Haaren und Nägeln ernähren.

  • Häufige Erreger: Trichophyton- und Microsporum-Arten.
  • Ansteckung durch direkten Kontakt: Übertragung von Mensch zu Mensch oder von Tieren (Katzen, Hunde) auf Menschen.
  • Kontaminierte Gegenstände: Kämme, Bürsten, Handtücher oder Hüte können Pilzsporen enthalten.
  • Risikofaktoren: Kinder, enge Gemeinschaften (Schulen, Kitas), geschwächtes Immunsystem.

Therapie: Wie wird Tinea Capitis behandelt?

Die Behandlung erfolgt durch eine Kombination aus oralen und topischen Antimykotika.

  • Orale Antimykotika: Griseofulvin oder Terbinafin über 4–6 Wochen sind die Standardtherapie.
  • Shampoos: Ketoconazol- oder Selendisulfid-Shampoos helfen, die Ansteckung zu reduzieren.
  • Hygiene: Regelmäßiges Wechseln von Bettwäsche, Handtüchern und Reinigen von Haarbürsten.
  • Kontaktpersonen: Familienmitglieder sollten untersucht und gegebenenfalls mitbehandelt werden.

Tinea capitis sollte frühzeitig behandelt werden, um Haarausfall und Ansteckung zu vermeiden. Erhalte deine individuelle Therapieempfehlung von FachärztInnen – bei doctorderma in weniger als 24 Stunden!

Definition: Was ist Tinea Capitis?

Tinea capitis ist eine hoch ansteckende Pilzinfektion der Kopfhaut, die typischerweise bei Kindern auftritt. Sie verursacht kahle, schuppige Stellen und kann unbehandelt zu dauerhaftem Haarausfall führen.

Prävention: Wie kann ich mich vor Tinea Capitis schützen?

Um eine Ansteckung zu vermeiden, sollten folgende Maßnahmen beachtet werden:

  • Keine gemeinsame Nutzung von Haarbürsten, Kämmen oder Mützen.
  • Regelmäßiges Haarewaschen mit milden Shampoos.
  • Rasche Behandlung von infizierten Haustieren.
  • Vermeidung von engem Hautkontakt mit infizierten Personen.

Komplikationen; Warum sollte die Tinea Capitis zeitnah behandelt werden?

Wird Tinea capitis nicht rechtzeitig behandelt, können schwerwiegende Folgen auftreten:

  • Kerion: Eine starke, eitrige Entzündung der Kopfhaut.
  • Permanenter Haarausfall: Narbenbildung kann das Haarwachstum verhindern.
  • Ausbreitung der Infektion: Der Pilz kann auf andere Körperbereiche übergehen (Tinea corporis).

Unbehandelte Tinea capitis kann zu Narben und dauerhaften Haarschäden führen. Hol dir jetzt ärztlichen Rat – einfach online bei doctorderma und starte deine Therapie innerhalb von 24 Stunden!

Ansteckungsgefahr

Tinea capitis ist hoch ansteckend. Die Übertragung erfolgt durch direkten Hautkontakt oder kontaminierte Gegenstände wie Kämme und Handtücher. Kinder sind besonders gefährdet.

Ähnliche Krankheiten: Welche Krankheiten ähneln Tinea Capitis?

  • Alopecia areata: Kreisrunder Haarausfall ohne Schuppenbildung.
  • Psoriasis der Kopfhaut: Schuppenflechte mit dicken, silbrigen Schuppen.
  • Seborrhoische Dermatitis: Fettige, gelbliche Schuppen mit Rötung.
  • Bakterielle Follikulitis: Entzündung der Haarfollikel mit Pusteln.
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