Penis-Krankheiten - Behandlung und Diagnose vom Online-Hautarzt erhalten

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Wonach suchst du?

Kurz erklärt: Penis-Krankheiten

  • Definition: Verschiedene Erkrankungen, Infektionen oder Veränderungen im Bereich des Penis
  • Symptome: Schmerzen, Rötung, Schwellung, Verhärtungen, Hautveränderungen
  • Ursachen: Infektionen, Entzündungen, Hautkrankheiten, mechanische Ursachen
  • Diagnose: Körperliche Untersuchung, Abstriche, Laboranalysen, Bildgebung
  • Therapie: Medikamentöse Behandlung, chirurgische Eingriffe, Pflege der Intimregion
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Symptome: Woran erkenne ich Penis-Krankheiten?

Penis-Krankheiten äußern sich durch eine Vielzahl an Beschwerden. Die Symptome können lokal begrenzt oder Hinweise auf eine systemische Erkrankung sein:

  • Rötung, Schwellung oder Überwärmung der Eichel oder Vorhaut
  • Schmerzen beim Wasserlassen oder bei der Erektion
  • Juckreiz, Brennen oder Nässen der Haut im Intimbereich
  • Verhärtungen oder Knotenbildung (z. B. bei Induratio penis plastica)
  • Hautveränderungen: Ausschlag, Bläschen, Geschwüre

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Bilder von Penis-Krankheiten

Diagnose: Wie werden Penis-Krankheiten diagnostiziert?

Eine gezielte Diagnose ist wichtig, da Penis-Erkrankungen viele verschiedene Ursachen haben können. Die Diagnostik umfasst:

  • Klinische Untersuchung: Sichtprüfung und Abtasten durch FachärztInnen
  • Abstriche: Test auf bakterielle, virale oder Pilzinfektionen
  • Blutuntersuchungen: Bei Verdacht auf systemische Infektionen
  • Bildgebende Verfahren: Ultraschall bei Verdacht auf Verhärtungen oder Gewebeveränderungen

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ICD-Code: XX.2

Ursachen: Was sind die Ursachen von Penis-Krankheiten?

Die Ursachen von Penis-Erkrankungen sind vielfältig und reichen von Infektionen über Hautkrankheiten bis hin zu mechanischen oder altersbedingten Veränderungen:

Infektiöse Ursachen:

  • Bakterielle Infektionen: z. B. Balanitis (Vorhautentzündung), häufig durch mangelnde Hygiene
  • Virale Infektionen: z. B. Herpes genitalis, HPV (Feigwarzen)
  • Mykosen: Pilzinfektionen (z. B. Candida albicans)
  • Sexuell übertragbare Krankheiten: Syphilis, Gonorrhoe (Tripper), Chlamydien

Nicht-infektiöse Ursachen:

  • Hauterkrankungen: Psoriasis (Schuppenflechte), Lichen sclerosus
  • Autoimmunerkrankungen: Z. B. bei Induratio penis plastica (Peyronie-Krankheit)
  • Mechanische Traumata: Verletzungen durch Sport oder Geschlechtsverkehr

Therapie: Wie werden Penis-Krankheiten behandelt?

Die Behandlung richtet sich nach der Ursache und dem Schweregrad der Erkrankung:

  • Antibiotika: Bei bakteriellen Infektionen (z. B. Balanitis, Gonorrhoe)
  • Antimykotika: Bei Pilzinfektionen wie Candida-Balanitis
  • Virostatika: Bei Herpes genitalis
  • Lokale Pflege: Spezielle Cremes, antiseptische Lösungen, sorgfältige Hygiene
  • Chirurgische Eingriffe: Bei Verhärtungen (z. B. Korrektur der Induratio penis plastica) oder bei bösartigen Veränderungen

In allen Fällen ist eine frühzeitige Behandlung entscheidend, um Komplikationen und Spätfolgen zu vermeiden.

Definition: Was sind Penis-Krankheiten?

Der Begriff Penis-Krankheiten umfasst alle krankhaften Veränderungen, Infektionen oder funktionellen Störungen, die den Penis betreffen. Dazu zählen sowohl harmlose Hautreizungen als auch ernsthafte Erkrankungen wie Infektionen, Autoimmunprozesse oder Tumore.

Prävention: Wie kann ich Penis-Krankheiten vorbeugen?

  • Gute Intimhygiene: Tägliche, schonende Reinigung und sorgfältiges Trocknen der Genitalregion
  • Safer Sex: Verwendung von Kondomen zum Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten
  • Regelmäßige Hautkontrollen: Früherkennung von Veränderungen
  • Vermeidung von Reizstoffen: Keine aggressiven Pflegeprodukte im Intimbereich verwenden

Komplikationen: Welche Folgen können Penis-Krankheiten haben?

Unbehandelte Penis-Erkrankungen können schwerwiegende Folgen haben:

  • Chronische Infektionen: Dauerhafte Entzündungen und Narbenbildung
  • Verengung der Harnröhre: Nach Infektionen oder Verhärtungen
  • Sexuelle Funktionsstörungen: Schmerzen bei der Erektion, Erektionsprobleme
  • Psychische Belastung: Scham, Angst und verminderte Lebensqualität

Bei ersten Anzeichen von Beschwerden: Vertrauen Sie auf schnelle und diskrete Hilfe bei doctorderma – Dermatologische Expertise, jederzeit erreichbar!

Ansteckungsgefahr: Sind Penis-Krankheiten ansteckend?

Viele Penis-Erkrankungen – insbesondere Infektionen wie Herpes, HPV, Chlamydien oder Syphilis – sind ansteckend und werden hauptsächlich durch sexuellen Kontakt übertragen. Andere Ursachen, etwa Autoimmunprozesse oder mechanische Verletzungen, sind hingegen nicht infektiös.

Ähnliche Krankheiten: Welche Erkrankungen ähneln Penis-Krankheiten?

  • Harnwegsinfektionen: Können ähnliche Symptome wie Schmerzen beim Wasserlassen hervorrufen
  • Hauterkrankungen im Genitalbereich: Z. B. Neurodermitis oder Ekzeme
  • Leistenhernie: Schmerzen im Leistenbereich können fälschlich als Penisbeschwerden wahrgenommen werden
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