Sonnenflecken - Behandlung und Diagnose vom Online-Hautarzt erhalten

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Wonach suchst du?

Kurz erklärt: Sonnenflecken erkennen und behandeln

  • Definition: Sonnenflecken (Lentigines solares) sind gutartige bräunliche Flecken auf der Haut. Sie betreffen meist ältere Personen und treten öfter bei helleren Hauttypen auf.
  • Symptome: Hell- bis dunkelbraune, rundlich oder unregelmäßig geformte Flecken auf der Haut. Sie treten häufig im Gesicht, an den Armen und am Dekolleté auf.
  • Ursachen: Sonnenflecken entstehen, wenn die Haut viel Sonnenlicht abbekommt. Die UV-Strahlung der Sonne führt zur Bildung des bräunlichen Hautfarbstoffs (Melanin), der sich fleckenförmig anlagert.
  • Diagnose: In der Regel Blickdiagnose. Zusätzlich kann die Betrachtung mittels Dermatoskop oder die Entnahme einer Gewebeprobe die Diagnose bestätigen.
  • Therapie: Da Sonnenflecken harmlos sind, ist die Therapie rein kosmetisch. Dazu können Cremes, Seren, Laserbehandlungen und chemische Peelings zum Einsatz kommen.
  • Prävention: Ein konsequenter Sonnenschutz ist essenziell. Dazu sollte täglich ein Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor 30 oder höher aufgetragen werden.
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Symptome: Wie sehen Sonnenflecken aus?

Sonnenflecken sind dunkle Verfärbungen der Haut (Pigmentflecken). Sie sind oval, rundlich oder unregelmäßig geformt und Ihre Ränder sind scharf begrenzt. Der Durchmesser kann wenige Millimeter bis einige Zentimeter betragen. Auch ihre Farbe kann von einem blassen gelblichen Braun bis hin zu einem ausgeprägten Dunkelbraun variieren. Nachdem Sonnenflecken eine längere Zeit der Sonne ausgesetzt sind, ist ihre Färbung meist intensiver. Wie der Name vermuten lässt, sind sie häufig an den Körperstellen zu finden, die viel Sonnenlicht abbekommen. Also im Gesicht, an den Handrücken, an den Armen und am Dekolleté.

Bilder von Sonnenflecken

Diagnose: Wie erkennt die Hautärztin oder der Hautarzt Altersflecken?

FachärztInnen erkennen Sonnenflecken in der Regel auf den ersten Blick. Sollten Unsicherheiten bestehen, können sie die Flecken zusätzlich unter einem Auflichtmikroskop (Dermatoskop) begutachten. In Ausnahmefällen wird zusätzlich eine Gewebeprobe (Biopsie) entnommen, um zu bestätigen, dass es sich um keine bösartige Hautveränderung handelt.

Die Diagnose Sonnenflecken können unsere FachärztInnen bei doctorderma ganz einfach anhand von dir eingesendeter Fotos stellen. Therapieplan und Rezept erhältst du innerhalb von 24 Stunden, ohne wochenlanges Warten auf einen Termin.

ICD-Code: L81.4

Ursache: Wie entstehen Sonnenflecken?

Sonnenflecken entstehen, wenn die Haut über längere Zeit viel Sonnenlicht abbekommt. Die Sonne sendet für das menschliche Auge nicht sichtbare ultraviolette Strahlen (UV-Strahlen) aus. Diese schädigen die Haut. Zur Entstehung der Sonnenflecken kommt es, weil die Haut versucht, sich vor der UV-Strahlung zu schützen. Sie produziert mehr von ihrem bräunlichen Farbstoff, der Melanin genannt wird. Dieser lagert sich an manchen Stellen an, sodass es zur Bildung dunkler Flecken und Verfärbungen kommt. Helle Hauttypen sind davon häufiger betroffen als Personen mit einem dunkleren Hauttyp. Zudem gibt es einige Medikamente, die die Haut lichtempfindlicher machen und somit die Entstehung von Lentigines solares begünstigen.

Therapie: Wie werden Sonnenflecken von FachärztInnen behandelt?

Sonnenflecken sind an sich nicht gefährlich, du musst sie daher nicht zwingend behandeln. Falls du sie jedoch als kosmetisch störend empfindest, gibt es einige Behandlungsmöglichkeiten. Zunächst kann man versuchen, die Flecken selbst zu entfernen, mit Cremes und Seren aus der Apotheke, die eine aufhellende Wirkung haben. Auch Hausmittel können helfen. Zwiebelsaft, Zitrone und Apfelessig sollen die Flecken verblassen lassen. Bei hartnäckigen Flecken kommen Laserbehandlungen und chemische Peelings zum Einsatz. Diese Behandlungen sollten ausschließlich von HautärztInnen durchgeführt werden. Die Behandlungen machen die Haut lichtempfindlicher und sollten daher nicht in den lichtintensiven Sommermonaten erfolgen. Obwohl Altersflecken gutartige Hautveränderungen sind, ist es wichtig, sie regelmäßig von einem Dermatologen oder einer Dermatologin kontrollieren zu lassen. Auch du selbst solltest deine Sonnenflecken im Auge behalten, vor allem dann, wenn sie sich verändern.

Leidest du an störenden Sonnenflecken? Dann starte noch heute mit der Behandlung bei doctorderma. Diagnose und Privatrezept erhältst du von unseren FachärztInnen innerhalb von 24 Stunden.

Definition: Was sind Sonnenflecken?

Sonnenflecken (Lentigines solares, Lentigines seniles) sind bräunliche Flecken auf der Haut (Pigmentflecken). Sie entwickeln sich über Jahre hinweg an Stellen, die besonders häufig Sonne und UV-Strahlung ausgesetzt waren. Diese Hautveränderungen sind harmlos. Sie treten vor allem bei älteren Personen ab 40 Jahren auf, weshalb sie umgangssprachlich auch als Altersflecken bezeichnet werden. Auch jüngere Personen können betroffen sein. Sogar bei Kindern können Pigmentflecken auftreten. Es handelt sich dabei jedoch nicht um Sonnenflecken, sondern um Sommersprossen (Epheliden).

Prävention: Wie kannst du die Entstehung von Sonnenflecken verhindern?

Um die Entstehung von Sonnenflecken zu verhindern, ist ein konsequenter Sonnenschutz wichtig, sodass die Haut nicht durch die UV-Strahlung geschädigt wird. Dazu sollte die Sonne während ihrer Spitzenstunden von 10 bis 16 Uhr und lange Sonnenbäder vermieden werden. Wenn man in die Sonne geht, sollte man ein Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor 30 oder höher verwenden. Dieser sollte täglich aufgetragen werden, auch an bewölkten Tagen. Um Altersflecken im Gesicht vorzubeugen, empfiehlt es sich zudem, einen Hut zu tragen. All diese Schutzmaßnahmen schützen dich nicht nur vor Sonnenflecken, sondern auch vor einem lästigen Sonnenbrand und langfristig sogar vor Hautkrebs.

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