Stressflecken - Behandlung und Diagnose vom Online-Hautarzt erhalten

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Wonach suchst du?

Kurz erklärt: Stressflecken erkennen und behandeln

  • Definition: Stressflecken oder hektische Flecken sind unter emotionaler Belastung auftretende Hautrötungen. Sie sind harmlos und verschwinden in der Regel, sobald die belastende Situation überstanden ist.
  • Symptome: Es treten meistens im Gesicht, am Hals und am Dekolleté flächige rote Flecken auf. Insbesondere bei langfristig bestehenden Belastungssituationen können auch kleine Pickel, Schuppen und andere Hautunreinheiten auftreten.
  • Ursachen: In Belastungssituationen werden Stresshormone ausgeschüttet. Diese führen unter anderem zu einer stärkeren Durchblutung der Haut. Zudem kommt es zu einer leichten Entzündungsreaktion. Die Kombination aus diesen beiden Faktoren führt zur Entstehung von Stressflecken.
  • Diagnose: Es handelt sich um eine Ausschlussdiagnose. Durch Krankengeschichte, Untersuchung der Haut und Allergietests werden andere Ursachen ausgeschlossen.
  • Therapie: Entspannungsübungen, Meditation, Yoga und Atemübungen können gegen Stressflecken helfen. Bei einer besonders hohen Belastung können auch Antihistaminika- oder Kortikosteroid-Cremen verschrieben werden.
  • Prävention: Stressreduktion durch Entspannungsübungen, ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung.
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Wie sehen Stressflecken aus?

Ein durch Stress oder Nervosität ausgelöster Hautausschlag kann ganz unterschiedlich aussehen. Durch die Belastungssituation wird die Haut stärker durchblutet, sodass mehrere flächige rote Flecken erscheinen. Meistens sind Gesicht, Hals und Dekolleté betroffen. Es kann auch die gesamte Haut rot anlaufen. Bei einigen Betroffenen jucken, brennen oder schmerzen die betroffenen Stellen. Die Hautrötungen verschwinden normalerweise nach der belastenden Situation wieder von selbst. Insbesondere bei langfristig bestehenden Belastungssituationen können jedoch auch kleine Pickel (Pusteln), Schuppen oder Bläschen auftreten. In diesen Fällen kommt es neben der verstärkten Durchblutung der Haut zu Entzündungsprozessen, die eine länger anhaltende Rötung, Hautunreinheiten und trockene Stellen zur Folge haben können.

 

Bilder von Stressflecken

Wie werden Stressflecken diagnostiziert?

Es handelt sich bei hektischen Flecken um eine Ausschlussdiagnose, was bedeutet, dass erstmal alle anderen möglichen Ursachen für die Symptome ausgeschlossen werden müssen. Dies erfolgt in der Regel durch DermatolgInnen und AllergologInnen, den FachärztInnen für Hauterkrankungen und Allergien. Diese erheben eine Krankengeschichte (Anamnese) und untersuchen die Haut, um andere Erkrankungen als Ursache auszuschließen. Zudem können gewisse Allergietests durchgeführt werden, um herauszufinden, ob die Hautrötungen durch eine Überempfindlichkeit hervorgerufen werden.

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ICD-Code: R21

Wieso bekommt man Stress Flecken?

Wenn wir gestresst oder emotional belastet sind, sendet unser Körper Botenstoffe (Stresshormone) aus. Diese rufen Reaktionen im Körper hervor, die uns reaktions- und leistungsfähiger machen. Die Durchblutung wird gefördert, indem die Botenstoffe zu einer Aufweitung der Blutgefäße führen. Außerdem steigt der Blutdruck und das Herz schlägt schneller. Auch die Haut ist davon betroffen und wird dadurch gerötet und warm. Zudem kommt es zu einer leichten Entzündungsreaktion. Die Kombination aus gesteigerter Durchblutung und Entzündungsreaktion äußert sich bei einigen Personen als Stressflecken. Auch Alkohol und scharfe Speisen fördern die Durchblutung und können ebenfalls zu hektischen Flecken führen.

Therapie: Kann man Stressflecken behandeln?

Da kurzzeitig bestehende Stressflecken nicht gefährlich sind und in der Regel schnell von selbst wieder verschwinden, müssen sie nicht zwingend behandelt werden. Viele Betroffene empfinden sie jedoch als unangenehm. Für diesen Fall gibt es einige Behandlungsansätze. Zum einen sollte man stressige Situationen möglichst vermeiden. Wir wissen natürlich, dass dies leichter gesagt als getan ist. Dennoch gibt es einige wertvolle Tipps und Techniken für starke Nerven. Beispielsweise können Entspannungsübungen, Meditation, Yoga und Atemübungen hilfreich sein. Zudem kann man mit Hausmitteln wie Beruhigungstee oder Beruhigungsmitteln auf pflanzlicher Basis versuchen, der unangenehmen Röte entgegenzuwirken. Bei einer besonders hohen Belastung durch hektische Flecken können auch Antihistaminika- oder Kortikosteroid-Cremen verschrieben werden. Bei Hautveränderungen aufgrund von anhaltenden Belastungssituationen kann es hilfreich sein, der Ursache dafür auf den Grund zu gehen und sich gegebenenfalls psychologische Unterstützung zu holen. Die Behandlung der Haut ist vom Hautbild abhängig. Dabei können beruhigende Cremen und Lotionen beispielsweise mit Aloe vera hilfreich sein. Mildes Reinigungsgel hilft zudem gegen Pickeln und andere Unreinheiten.

Definition: Was sind Stressflecken?

Stressflecken oder hektische Flecken sind unter emotionaler Belastung auftretende Hautrötungen, die vor allem im Gesicht, am Hals oder am Dekolleté erscheinen. Sie werden durch emotionale Reize wie Stress, Angst oder Nervosität ausgelöst. Sie sind harmlos und es handelt sich bei ihnen nicht um eine Erkrankung an sich. Sie können jedoch zu Erythrophobie führen, was die ausgeprägte Angst davor ist, in Stresssituationen rot zu werden. Normalerweise lässt die Hautrötung nach, sobald die belastende Situation überstanden ist. Manchmal kann die Rötung jedoch bestehen bleiben und es können Juckreiz, Hauttrockenheit und Stresspickel hinzukommen. Stressflecken können generell in jedem Alter auftreten. Auch bei Kindern handelt es sich um eine ganz normale Hautreaktion.

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Prävention: Wie kann man Stressflecken vorbeugen?

Da es sich bei Stressflecken um eine Reaktion handelt, die der Körper in belastenden Situationen unbewusst ausführt, ist es schwierig, diese aktiv zu verhindern. Einerseits kann man versuchen, stressige und belastende Situationen zu meiden. Hilfreich sind außerdem Entspannungsübungen, ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung. Zudem sollte man Auslöser wie Alkohol und scharfes Essen möglichst meiden.

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