Vitamin D Mangel - Behandlung und Diagnose vom Online-Hautarzt erhalten

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Wonach suchst du?

Kurz erklärt: Vitamin D Mangel Ursachen, Symptome, Diagnose und Behandlung

  • Definition: Unter einen Vitamin D Mangel versteht man eine Unterversorgung des Körpers mit Werten < 20 ng.
  • Symptome: Knochen- und Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen und -schwäche, Müdigkeit, trockene und schuppige Haut, Hautausschläge, Haarausfall.
  • Ursachen: Geringe Sonnenexposition, mangelhafte Ernährung, bestimmte Erkrankungen und Medikamente, dunklerer Hauttyp.
  • Diagnose: Blutuntersuchung mit Bestimmung des Vitamin D Spiegels.
  • Therapie: Vitamin D Präparate in Form von Tabletten.
  • Prävention: Sonneneinstrahlung (natürlich immer mit UV-Schutz!), ausgewogene Ernährung, Nahrungsergänzungsmittel, Vorsorgeuntersuchungen.
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Was für Symptome hat man bei einem Vitamin D Mangel?

Bei einem Vitamin D Mangel können im Allgemeinen folgende Beschwerden auftreten:

  • Knochen- oder Gelenkschmerzen
  • Muskelschmerzen und -schwäche
  • Müdigkeit

Jedoch kann ein Mangel ebenfalls negative Auswirkungen auf das Erscheinungsbild Unserer Haut haben. Zwar spielt die Haut eine zentrale Rolle bei der Produktion von Vitamin D, gleichzeitig wird das Vitamin jedoch von der Haut benötigt, um deren Schutzfunktion aufrecht zu erhalten. Ein Mangel kann demnach zu trockener Haut führen, wodurch wiederum Hautausschläge (Ekzeme) entstehen können. Des Weiteren belegen einige Studien einen Zusammenhang zwischen einem Vitamin D Mangel und der Entstehung von dermatologischen Krankheitsbildern (z.B. Schuppenflechte, Haarausfall). Da Vitamin D für die Stärkung des Immunsystems sorgt, kann ein Mangel zu einer höheren Anfälligkeit für Infektionen oder einen verzögerten Wundheilung führen.

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Diagnose: Wie erkennen MedizinerInnen einen Vitamin D Mangel?

ÄrztInnen diagnostizieren einen Vitamin D Mangel in der Regel mithilfe einer Blutuntersuchung. Dabei wird die Konzentration von 25-Hydroxyvitamin D im Blut bestimmt. Dies ist eine Form von dem Vitamin, was hauptsächlich im Körper zirkuliert und dessen Gesamtspiegel als bester Indikator für die Versorgung des Körpers mit Vitamin D ist. In einigen Fällen kann der Hormonspiegel der Schilddrüse bestimmt werden. Hierfür sind ebenfalls Blutuntersuchungen notwendig.

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ICD-Code: E 55.9

Was sind Auslöser für einen Mangel?

Die Ursachen für einen Vitamin D Mangel können vielfältig sein. Die häufigsten Ursachen sind:

  • Zu geringe Sonnenexposition: Der Körper produziert Vitamin D, wenn die Haut UV-Licht ausgesetzt ist. Daher kann ein Mangel bei Menschen auftreten, die sich selten im Freien aufhalten. Ein Mangel tritt gehäuft während der Wintermonate und in Ländern mit wenigen Sonnenstunden auf.
  • Mangelhafte Ernährung: Obwohl Vitamin D in einigen Lebensmitteln vorkommt, ist es schwierig, den Bedarf allein durch die Nahrung zu decken. Natürliche, nicht angereicherte Lebensmittel liefern selten ausreichend Vitamin D, um einem Mangel vorzubeugen.
  • Bestimmte Erkrankungen und Medikamente: Bestimmte Erkrankungen wie Mangelernährung, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Osteoporose oder rheumatoide Arthritis können das Risiko für einen Vitamin D Mangel erhöhen. Ebenso können manche Medikamente wie Antiepileptika und Rifampin die Vitamin D Produktion beeinflussen.
  • Dunkler Hauttyp: Dunkelhäutige Menschen haben aufgrund des höheren Melaningehalts (Hautpigment) in ihrer Haut eine geringere Fähigkeit, Vitamin D durch Sonnenlicht zu bilden.

Therapie: Wie behandelt man einen Vitamin D Mangel?

Die Behandlung eines Vitamin-D-Mangels besteht in der Regel aus der oralen Einnahme von hochdosiertem Vitamin D über etwa einen Monat. Nach diesem Zeitraum wird die Dosis in der Regel reduziert, um den Vitamin D Spiegel im Blut zu normalisieren. Bei schwerwiegenden Mangelerscheinungen kann die Behandlungsdauer länger sein.

Wichtig: Die Einnahme von Vitamin D Präparaten sollte immer in Absprache mit einem Arzt oder einer Ärztin erfolgen, da eine Überdosierung vermieden werden sollte. Zudem sollte die Behandlung von einem Arzt überwacht werden, um den Vitamin D Spiegel im Blut zu kontrollieren und die Dosierung entsprechend anzupassen.

Was ist ein Vitamin D Mangel?

Ein Vitamin-D-Mangel tritt auf, wenn der Körper über einen längeren Zeitraum nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt ist. Idealerweise liegt der Vitamin D Spiegel im Blut bei > 30 ng/mL Blut. Werte < 20 ng/mL weisen auf einen Mangel. Dies kann verschiedene Ursachen haben, darunter eine zu geringe Sonnenexposition. Die Behandlung eines Vitamin D Mangels besteht in der Regel aus der oralen Einnahme von hochdosiertem Vitamin D über einen bestimmten Zeitraum, gefolgt von einer Erhaltungsdosis, um den Vitamin D Spiegel im Blut zu normalisieren.

Kann man es vorbeugen?

Ja, einen Vitamin D Mangel kann man vorbeugen. Einige Maßnahmen zur Vorbeugung sind:

  • Sonneneinstrahlung: Damit die körpereigene Vitamin D Produktion angeregt wird, solltest Du dich täglich für mindestens 10-15 Minuten im Freien aufhalten.
  • Ernährung: Achte auf eine ausgewogene Ernährung und konsumieren vitamin-D-reiche Lebensmittel wie Fisch, Eier und Leber. In einigen Fällen kann die präventive Einnahme von Vitamin D sinnvoll sein. Dies sollte jedoch vorher ärztlich abgesprochen werden.
  • Vorsorgeuntersuchung: Überprüfe deinen Vitamin D Spiegel regelmäßig bei einem Arzt oder einer Ärztin.
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