Interdigitalmykose - Behandlung und Diagnose vom Online-Hautarzt erhalten

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Wonach suchst du?

Kurz erklärt: Interdigitalmykose erkennen und behandeln

  • Definition: Eine Interdigitalmykose (auch Fußpilz) ist eine Pilzinfektion der Zehenzwischenräume.
  • Symptome: Juckreiz, Rötungen, Schuppenbildung, nässende Bläschen, Risse welche Schmerzen beim Gehen verursachen können.
  • Ursachen: Fadenpilze (Dermatophyten), welche durch kleine Verletzungen und Risse in die Haut eindringen können. Die Übertragung finden durch direkten Hautkontakt oder durch den Kontakt mit Hautschuppen statt.
  • Diagnose: Blickdiagnose anhand des typischen Erscheinungsbildes und der Symptome. In manchen Fällen kann eine Kultur angelegt werden, um den genauen Erreger nachzuweisen.
  • Therapie: Antipilzmittel (Antimykotika) in Form von Gels, Sprays, Salben und Tabletten.
  • Prävention: Füße trocken halten, atmungsaktive Schuhe tragen, Schuhe so oft wie möglich wechseln, Badeschuhe in öffentlichen Sanitäranlagen tragen.
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Symptome: Woran erkennt man eine Interdigitalmykose?

Typischerweise treten bei einem Fußpilz ein Juckreiz, Rötungen und Schuppenbildungen in den Zehenzwischenräumen auf. Manchmal können sich auch kleine Bläschen bilden, die aufplatzen und nässen. Da der Pilz die Haut an den betroffenen Stellen austrocknet, können sich ebenfalls kleine Risse (Rhagaden) bilden, welche Schmerzen beim Gehen verursachen können.

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Bilder von Interdigitalmykose

Wie diagnostizieren ÄrztInnnen eine Interdigitalmykose?

Erfahrene ÄrztInnen können einen Fußpilz in der Regel bereits anhand der Symptome und des typischen Erscheinungsbildes erkennen. In manchen Fällen kann eine kleine Probe von der betroffenen Stelle (Biopsie) entnommen werden, mit der man daraufhin eine Kultur anlegen kann.

Eine Interdigitalmykose kann mit der digitalen Hautarztpraxis von doctorderma diagnostiziert werden. Dadurch entfallen lange Wartezeiten auf einen Termin in einer Hautarztpraxis.

ICD-10 Code: B35.30

Was sind Ursachen?

Eine Interdigitalmykose wird hauptsächlich durch Fadenpilze (Dermatophyten) wie Trichophyton rubrum oder Trichophyton interdigitale verursacht. Diese gedeihen bevorzugt in feuchten Umgebungen. Risikofaktoren für eine Infektion sind u.a. :

  • Familiäre Veranlagung
  • Fußfehlstellungen
  • Zu enges Schuhwerk
  • Männliches Geschlecht
  • Kleine Hautverletzungen
  • Immunschwächen
  • Diabetes
  • Starkes Übergewicht
  • Vermehrtes Schwitzen (Hyperhidrose)

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Wie behandelt man eine Interdigitalmykose?

Die Interdigitalmykose wird in der Regel lokal mit pilzabtötenden Mitteln (Antimykotika) behandelt. Die in Form von Cremes, Salben oder Sprays häufig rezeptfrei in der Apotheke erhältlich sind. Die Dauer der lokalen Behandlung sollte nach Verschwinden klinischer Symptome noch etwa 3–4 Wochen andauern. Bei anhaltenden Beschwerden oder zu großer Ausbreitung können Antimykotika auch in Form von Tabletten Anwendung finden.
Für Hausmittel wie Teebaumöl oder Fußbäder gibt es bisher keine wissenschaftlichen Belege, die deren Wirksamkeit nachweisen

Wichtig: Eine konsequente Therapie ist wichtig, da der Fußpilz andernfalls chronisch werden kann.

Was ist eine Interdigitalmykose?

Eine Interdigitalmykose (auch Fußpilz) ist eine Pilzinfektion, die die Zehenzwischenräume betrifft. Fußpilz zählt zu den häufigsten Pilzinfektionen. Die gängigsten Symptome sind Juckreiz, Rötungen und feine Schuppungen. Die Erkrankung kann aufgrund der variablen Symptome und der fehlenden Beschwerden von den Betroffenen oft spät erkannt werden. Eine körperliche Untersuchung und eine Hautprobe (Biopsie) sind übliche Methoden zur Diagnose, und die Behandlung erfolgt in der Regel mit pilzabtötenden Mitteln, die lokal angewendet werden.

Kann man es vermeiden?

Hier sind einige Tipps, wie man sich von einer Interdigitalmykose schützen kann:

  1. Trockne deine Füße immer gut ab.
  2. Trage nicht zu enge und atmungsaktive Schuhe.
  3. Ziehe deine Schuhe so oft wie möglich aus.
  4. Trage Badeschuhe im Schwimmbad.

Ist es ansteckend?

Ja, eine Interdigitalmykose ist ansteckend! Die Pilzsporen können auf andere Menschen durch direkten Hautkontakt oder den Kontakt mit den Hautschuppen (z.B. beim Barfußlaufen im Schwimmbad) übertragen werden. Um andere zu schützen, solltest Du im Falle einer Infektion folgende Maßnahmen ergreifen:

  1. Teile Deine Schuhe, Handtücher und Socken nicht mit anderen.
  2. Wasche Textilien bei mindestens 60 Grad.
  3. Vermeide über die Dauer der Behandlung direkten Hautkontakt.
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