Chlamydien-Behandlung und Diagnose diskret vom Online-Hautarzt

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Kurz erklärt: Eine Chlamydien-Infektion erkennen und behandeln

  • Definition: Chlamydien sind Bakterien, die mehrere Krankheitsbilder auslösen können. Je nach Chlamydien-Variante kann die Infektion Augen, Atemwege und Geschlechtsteile betreffen.
  • Symptome: In vielen Fällen verläuft eine Infektion ohne Symptome! Beschwerden sind abhängig von der Chlamydien-Variante. So können Halsschmerzen, Husten, Bindehautentzündung, Brennen beim Wasserlassen, eitriger Ausfluss aus der Harnröhre (Mann) oder der Vagina (Frau) auftreten.
  • Diagnose: Körperliche Untersuchung, Abstrich, Urintest, Bluttest, Ultraschall
  • Behandlung: Der Hautarzt verschreibt ein Antibiotikum zur Einnahme über 7-14 Tage
  • Ursachen: Auslöser für eine Infektion sind Bakterien. Die Ansteckung erfolgt durch ungeschützten Geschlechtsverkehr, Tröpfcheninfektion, direkten Kontakt zu infizierten Gegenständen oder Tieren (besonders Vögeln).
  • Prävention: Safer-Sex (Kondome und Oralschutztücher) und Hygienemaßnahmen
  • Prognose: Gut bei frühzeitiger Behandlung. Beim Auslassen der Behandlung kann sich die Infektion jedoch auf andere Organe ausbreiten.
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Symptome: Wie merke ich, ob ich mich mit Chlamydien angesteckt habe?

Bei einer Chlamydien-Infektion spielen hauptsächlich drei Chlamydien-Varianten eine Rolle: Chlamydia trachomatis, Chlamydia pneumoniae, und Chlamydia psittaci. Der Erreger Chlamydia trachomatis verursacht Entzündungen der Harn- und Geschlechtsorgane und seltener eine Augenkrankheit. Chlamydia pnuemoniae und psittaci hingegen, verusachen meistens eine Erkrankung der Atemwege.

Geschlechtskrankheit bei Frauen

Bei Frauen verursacht eine Chlamydien-Infektion der Geschlechtsteile häufig eine Entzündung des Gebärmutterhalses (Zervizitis) und/oder der Harnröhre (Urethritis). Dadurch kann ein schleimiger, eitriger und riechender vaginaler Ausfluss auftreten. Außerdem leiden Betroffene unter einem vermehrten Harndrang. Das Wasserlassen wird oft als schmerzhaft oder brennend empfunden. Des Weiteren können Unterleibsschmerzen und Blutungen beim Geschlechtsverkehr auftreten.

Wichtig: Eine Chlamydien-Infektion während der Schwangerschaft kann einen vorzeitigen Blasensprung und eine Frühgeburt verursachen. Die Neugeborenen leiden häufig unter einer Bindehaut-, Mittelohr- oder schweren  Lungenentzündung.

Geschlechtskrankheit bei Männern

Bei Männern verläuft eine Chlamydien-Infektion der Geschlechtsteile oft asymptomatisch. Die Chlamydien befallen häufig die Harnröhre, welche sich daraufhin entzündet. Mediziner sprechen dann von einer Urethritis. Bei dieser treten ein Druckgefühl, Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen auf. Zudem kann es zu einem Ausfluss aus der Harnröhre kommen.

Wichtig: Sowohl bei Männern als auch bei Frauen verläuft die Infektion oft asymptomatisch und bleibt jahrelang unerkannt. Besonders bei Frauen kann sich die Infektion dann weiter ausbreiten und die Geschlechtsorgane schädigen. Wenn Symptome auftreten, dann circa 1-3 Wochen nach Infektion.

Geschlechtskrankheit bei beiden Geschlechtern

Durch Anal- und Oralverkehr können die Bakterien in das Auge, den Rachen und Enddarm gelangen und dort Entzündungen hervorrufen:

  • Enddarmentzündung (Proktitis): Häufig treten keine Beschwerden auf, falls doch kann es zu einem Juckreiz am After und einem blutig-eitrigen Stuhl kommen.
  • Rachenentzündung (Pharyngitis): Oft ist der Rachen gerötet und es entstehen Hals- und Schluckschmerzen.
  • Bindehautentzündung (Konjunktivitis): Das Auge kann gerötet sein, jucken und brennen. Zudem kann ein Fremdkörpergefühl auftreten. Manchmal tränen die Augen vermehrt und sind lichtempfindlich.

Manche Chlamydien-Varianten verursachen eine Geschlechtskrankheit, die sich Lymphogranuloma venereum nennt. Sie ist in Deutschland selten und tritt vor allem in tropischen Gebieten auf. Bei dieser bilden sich anfangs schmerzlose, kleine Bläschen im Intimbereich. Im Verlauf entstehen schmerzhafte Geschwüre (Ulzera). Nach 10-30 Tagen schwellen die umliegenden Lymphknoten an und sind oft schmerzempfindlich. Die überliegende Haut ist blau-rot verfärbt. In schweren Fällen können die Lymphknoten “aufplatzen”, dann fließt Eiter aus Ihnen heraus. Außerdem kann es zu einer Verstopfung der Lymphgefäße kommen, wodurch eine Anstauung der Lymphflüssigkeit entstehen kann. In diesem Fall schwellen die Genitalien extrem an.

Wichtig: Bei einer Chlamydien-Infektion können zusätzlich Allgemeinsymptome wie Fieber, Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen auftreten.

Erkrankung der Augen

Die Bakterien können ein sogenanntes Trachom verursachen. Ein Trachom verläuft in mehreren Stadien. Vorerst bildet sich eine beidseitige Bindehautentzündung (Konjunktivitis), bei der Lichtempfindlichkeit, Brennen, vermehrter Tränenfluss und ein Fremdkörpergefühl im Auge auftreten. Im Verlauf schwellen die Augen an, vernarben und es kommt zu Sehstörungen.

Erkrankung der Atemwege

Bestimmte Chlamydien-Varianten verursachen eine Erkrankung der Atemwege. Der Erreger Chlamydia pneumoniae kann eine Lungenentzündung, Rachenentzündung und Nasennebenhöhlenentzündung auslösen. Chlamydia psittaci ist der Erreger für die Papageienkrankheit (Psittakose). Bei diesem Krankheitsbild kommt es häufig zu einer schweren Lungenentzündung und einer Mitbeteiligung der Leber und Milz.

Bilder von Chlamydien-Infektionen

Diagnose: Wie erkennen Mediziner eine Chlamydien-Infektion?

Die richtige Anlaufstelle bei einer Chlamydien-Infektion sind der Hautarzt, Gynäkologe (Frauen) und Urologe (Männer). Bei einer Infektion des Auges ist es sinnvoll, einen Augenarzt aufzusuchen.

Krankheitsgeschichte

Vorerst wird eine Krankheitsgeschichte erfragt. Da es sich bei einer Chlamydien-Infektion um eine sexuell übertragbare Erkrankung handeln kann, ist es wichtig, alle Fragen offen zu beantworten, auch wenn diese unangenehm sind. Nur so kann man die genaue Ursache bestimmen. Diese Fragen könnten dir beispielsweise gestellt werden:

  • Leidest du unter einem ungewöhnlichen Ausfluss?
  • Hast du Schmerzen, Brennen oder Jucken im Intimbereich?
  • Wechselst du häufig deine SexualpartnerInnen?
  • Hattest du in letzter Zeit ungeschützten Geschlechtsverkehr?
  • Sind dir Schwellungen im Intimbereich aufgefallen?

Chlamydien-Test

Man kann die Bakterien mit Hilfe eines Tests nachweisen. Bei den Testen unterscheidet man zwischen zwei Varianten:

  1. Direkter Nachweis: Mit diesem Test können die Bakterien in einem Probenmaterial nachgewiesen werden. Hierfür wird ein Abstrich vom betroffenen Genitalbereich, der Augenflüssigkeit oder dem Sputum (Auswurf) entnommen. Ebenfalls können die Bakterien in einer Urinprobe enthalten sein. Man legt dann mit den gewonnenen Proben eine Kultur an. Bei dieser können sich die Bakterien auf einem bestimmten Medium vermehren. Des Weiteren kann man die Bakterien mit einem Schnelltest nachweisen.
  2. Indirekter Nachweis: Wenn man eine Chlamydien-Infektion hat, bildet unser Immunsystem spezifische Antikörper. Diese Antikörper kann man im Blut nachweisen und somit eine Chlamydien-Infektion diagnostizieren. Der Test eignet sich nicht, um eine akute Infektion festzustellen, da sich die Antikörper erst nach einigen Wochen im Blut bilden.

Wichtig: Bis zum 25. Lebensjahr steht Frauen einmal jährlich ein kostenloses Chlamydien-Screening zur Verfügung. Es ist zudem wichtig, dass sich alle SexualpartnerInnen der letzten 6 Monate untersuchen lassen, auch wenn diese asymptomatisch sind.

Weitere Untersuchungsmethoden

Je nach Krankheitsbild können weitere Untersuchungen durchgeführt werden:

  • Körperliche Untersuchung: Bei Beschwerden im Genitalbereich werden die Geschlechtsteile und der After untersucht und die umliegenden Lymphknoten abgetastet. Bei Frauen wird zusätzlich die Vagina und der Muttermund begutachtet und die Bauchdecke abgetastet. Bei Beschwerden der Atemwege achtet der Arzt besonders auf einen geröteten Rachen und hört die Lunge mit einem Stethoskop ab.
  • Bildgebende Verfahren: Besonders bei Frauen kann eine Chlamydien-Infektion der Geschlechtsteile bis in den Bauchraum vordringen. Dann kann man mit Hilfe eines Ultraschalls beispielsweise freie Flüssigkeit im Bauchraum feststellen.

Wie steckt man sich an?

Auch die Art und Weise, wie man sich ansteckt, hängt von der Chlamydien-Variante ab. Generell kann man sich durch ungeschützten Geschlechtsverkehr, direkten Kontakt, Tröpfcheninfektion und den Umgang mit Tieren (besonders Vögeln) anstecken.

Chlamydia trachomatis

Dieser Erreger wird hauptsächlich durch ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragen und zählt damit zu den sexuell übertragbaren Krankheiten. Die Bakterien besiedeln:

  • Harnröhre, Scheide, Penis und Enddarm
  • Vaginalsekret, Urin und Sperma

Ebenfalls können Chlamydien durch infektiöse Augenflüssigkeit und schmutzige Hände übertragen werden. Auch über Gegenstände, die Kontakt mit dem infektiösen Sekret hatten (z.B. Handtücher) kann man sich anstecken.

Wichtig: Da die Chlamydien die Scheide und das Vaginalsekret besiedeln, können sie im Falle einer Schwangerschaft bei der Geburt auf das Neugeborene übertragen werden.

Chlamydia pneumoniae

Diese Chlamydien-Variante wird über die Luft oder Speichelflüssigkeit (Tröpfcheninfektion) übertragen. Wenn sich die Bakterien in Tröpfchen aufhalten, können sie beim Sprechen, Atmen und Küssen an andere Menschen weitergegeben werden.

Chlamydia psittaci

Eine Ansteckung mit diesem Erreger ist der Auslöser für die sogenannte Papageienkrankheit. Der Name verrät schon, dass die Chlamydien in diesem Fall über infizierte Vögel übertragen werden. Die Übertragung auf den Menschen erfolgt über den Kot oder die Federn der Tiere. Demnach sind besonders Menschen gefährdet, die mit Vögeln zusammenarbeiten (z.B. Zoomitarbeiter), daher zählt die Krankheit zu den Berufskrankheiten.

Risikofaktoren

Einige Faktoren erhöhen das Risiko, sich mit Chlamydien anzustecken. Zu diesen zählen:

  1. Ungeschützter Oral, Anal- und Geschlechtsverkehr
  2. Nutzung von infizierten Sexspielzeugen
  3. Schlechte Hygienebedingungen
  4. Geschwächtes Immunsystem
  5. Direkter Kontakt zu erkrankten Menschen
  6. Steigendes Alter
  7. Bestimmte Berufsgruppen z.B. VogelzüchterInnen

Therapie: Wie werden Chlamydien behandelt?

Eine Chlamydien-Infektion heilt nie von selbst ab, eine Therapie ist daher in jedem Fall notwendig. Bei dieser kommen Antibiotika zum Einsatz, die das Bakterienwachstum stoppen. Häufig wird der Wirkstoff Doxycyclin verwendet. Je nach Chlamydien-Variante und Krankheitsbild können auch Azithromycin, Erythromycin oder Ofloxacin verschrieben werden. Auch die Therapiedauer hängt vom Krankheitsbild ab. In der Regel wird das Antibiotikum über einen Zeitraum von 7-14 Tagen eingenommen.

Wichtig: Bei einer sexuell übertragbaren Chlamydien-Infektion müssen SexualpartnerInnen in jedem Fall mitbehandelt werden. Ansonsten entsteht ein sogenannter “Ping-Pong-Effekt”, man steckt sich dann beim Sex immer wieder gegenseitig an.

Neben der Antibiotikum-Einnahme, können weitere Maßnahmen unterstützend ergriffen werden:

  • Chlamydien-Infektion im Genitalbereich: Verzicht auf Geschlechtsverkehr, Hochlagern und Kühlen der Hoden, Schonung und Bettruhe.
  • Chlamydien-Infektion der Harnröhre: Ausreichend trinken.

Die Auswahl des richtigen Antibiotikums und der Dosierung hängt von verschiedenen Faktoren ab. U.A. wird bei Frauen berücksichtigt, ob sie schwanger sind oder stillen, denn nicht jeder Wirkstoff ist dann geeignet. Leidest du an einer Chlamydien-Infektion? Dann starte jetzt die Behandlung mit doctorderma. Unsere FachärztInnen wählen für dich den passenden Wirkstoff aus und schicken dir das Rezept nach Hause.

Was ist eine Chlamydien-Infektion?

Chlamydien sind Bakterien, von denen es mehrere Varianten gibt. Je nachdem mit welcher Variante man sich ansteckt, entstehen unterschiedliche Krankheitsbilder:

  1. Chlamydia trachomatis: Dieser Erreger kann eine hochansteckende bakterielle Bindehautentzündung (Trachom) oder sexuell übertragbare Geschlechtskrankheiten (Harnröhrenentzündung, Gebärmutterschleimhautentzündung oder selten Lymphogranuloma venereum) verursachen.
  2. Chlamydia pneumoniae: Dieser Erreger verursacht Erkrankungen der Atemwege (Rachenentzündung, Nasennebenhöhlenentzündung, Entzündung der Bronchien)
  3. Chlamydia psittaci: Dieser Erreger verursacht ebenfalls eine Erkrankung der Atemwege, es kommt häufig zu einer schweren Lungenentzündung (Papageienkrankheit).

Wie kann ich mich vor einer Ansteckung schützen?

Zu den präventiven Maßnahmen zählen hauptsächlich Safer-Sex und Hygienemaßnahmen.

Safer-Sex

Da man sich mit Chlamydien beim Sex anstecken kann, ist Safer-Sex einer der wichtigsten vorbeugenden Maßnahmen. Beim Geschlechtsverkehr sollten unbedingt Kondome verwendet werden. Beim Oralverkehr können Oralschutztücher das Risiko einer Ansteckung verringern. Beide Maßnahmen bieten jedoch keinen 100-Prozentigen Schutz vor einer Infektion!

Hände waschen nicht vergessen!

Des Weiteren kann man sich vor einer Chlamydien-Infektion der Augen schützen, indem man auf eine ausreichende Hygiene achtet. Das heißt konkret: Fasse dir nie mit schmutzigen Händen in die Augen und wasche deine Hände regelmäßig. Dies gilt besonders in Ländern mit schlechten hygienischen Umständen, in denen das Risiko einer Ansteckung erhöht ist. Um sich vor einer Infektion mit infizierten Vögeln zu schützen, können Schutzkleidung, Mund- und Nasenschutz das Ansteckungsrisiko verringern. Nach dem Kontakt sollten die Hände ausreichend gewaschen und desinfiziert werden.

Ist eine Infektion gefährlich?

Eine Infektion kann unbehandelt zu ernstzunehmenden Komplikationen führen. Einige davon betreffen hauptsächlich Frauen bzw. Männer.

Komplikationen bei Frauen

Eine Chlamydien-Infektion verläuft häufig ohne Beschwerden, oft bleibt die Erkrankung deswegen unbemerkt. Die Infektion kann sich dann auf die Gebärmutterschleimhaut, Eileiter und Eierstöcke ausbreiten. Es entsteht eine entzündliche Beckenerkrankung. Oft verläuft auch dieses Krankheitsbild ohne Beschwerden. Treten Symptome auf, leiden Betroffene an:

  • Unterbauchschmerzen
  • Einem untypischen Ausfluss
  • Vom Zyklus abweichenden Blutungen oder Blutungen nach dem Geschlechtsverkehr

Zu den Spätfolgen zählen chronische Unterbauchschmerzen und Unfruchtbarkeit. Zudem kann sich die Infektion auf das Bauchfell (Peritonitis) und die Leberkapsel (Perihepatitis) ausbreiten. Dann kann es zu folgenden Beschwerden kommen:

  • Fieber und Abgeschlagenheit
  • Rechtsseitige Oberbauchschmerzen
  • Druckschmerzen im Bereich der Leber

Komplikationen bei Männern

Bei Männern kann eine Chlamydien-Infektion der Geschlechtsteile sich ebenfalls ausbreiten und zu einer Hoden- oder Nebenhodenentzündung führen. Auch in diesem Fall besteht das Risiko unfruchtbar zu werden. Bei einer Chlamydien-Infektion der Harnröhre kann die sogenannte Reaktive Arthritis entstehen. In 98% sind Männer von der Krankheit betroffen. Im Rahmen dieser tritt zeitgleich eine Gelenkentzündung (Arthritis), Harnröhrenentzündung, und Bindehautentzündung auf. Auch kann ein Hautausschlag im Bereich der Genitalien, der Mundschleimhaut oder Fußsohlen auftreten.

Weitere Komplikationen

Bei beiden Geschlechtern kann eine Chlamydien-Infektion weitere Komplikationen auslösen. Zu diesen zählen:

  • Entzündungen am Herzen: Eine Chlamydien-Infektion der Atemwege kann zu einer Entzündung des Herzmuskels, Herzbeutels oder der Herzinnenhaut führen.
  • Entzündung der Venen: Auch kann es im Rahmen einer Chlamydien-Infektion zu einer Entzündung der oberflächlichen Venen und dadurch zu der Bildung von Blutgerinnseln kommen.
  • Neugeborenen-Infektion: Bei einer Schwangerschaft können die Chlamydien von der Mutter auf das Kind bei der Geburt übertragen werden. Bei dem Kind kann es dann zu einer Bindehaut-, Lungen- und Mittelohrentzündung kommen.
  • Erblindung: Eine Bindehautentzündung als Folge einer Chlamydien-Infektion (Trachom) ist die häufigste Ursache für eine Erblindung.

Bist du dir unsicher, ob du an einer Chlamydien-Infektion leidest? Dann starte jetzt die Behandlung mit doctorderma. Unsere FachärztInnen können eine Infektion rechtzeitig erkennen, sodass Komplikationen vermieden werden können.

Was hilft schnell gegen Chlamydien?

Zur Chlamydien-Behandlung verschreibt der Hautarzt üblicherweise rezeptpflichtige Antibiotika. Welches Antibiotikum für dich das richtige ist, entscheidet der Arzt. Je nach Medikament musst du die Tabletten über einen Zeitraum von bis zu zwei Wochen einnehmen.

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