Insektenstich - Behandlung und Diagnose vom Online-Hautarzt erhalten

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Wonach suchst du?

Kurz erklärt: Wie erkenne ich einen Insektenstich? Was kann man tun?

  • Definition: Insektenstiche sind häufige Reizungen der Haut, die durch Bestandteile von Insektengiften ausgelöst werden. Sie werden häufig durch Mücken, Bienen, Wespen, Hornissen, Bremsen und Flöhe verursacht.
  • Symptome: Häufig treten ein Juckreiz, Schmerzen oder Brennen auf. Die Einstichstelle ist zudem gerötet und geschwollen. Im Falle einer allergischen Reaktion können die Symptome verstärkt auftreten. Atemnot und Erbrechen können auf einen anaphylaktischen Schock hinweisen!
  • Ursachen: Die Insekten stechen zum Blutsaugen als Nahrungsaufnahme oder zur Verteidigung zu. Die Beschwerden entstehen als Reaktion des Körpers auf das Insektengift.
  • Diagnose: Hauttest (Skin-Prick Test), Körperliche Untersuchung, Blutprobe
  • Therapie: Kühlung der Einstichstelle, Hausmittel wie Lavendelöl, Wirkstoffe wie Glukokortikoide, Antihistaminika und Adrenalin. In manchen Fällen kann eine spezielle Immuntherapie angewendet werden. Im Falle einer allergischen Reaktion sollte der Notarzt kontaktiert werden!
  • Prognose: In der Regel sollte sich die Schwellung nach 24 Stunden deutlich verbessern. Die Hautveränderung sollte nach ein paar Tagen gänzlich verschwunden sein. Bei einer Insektengift-Allergie kann ein Stich zu einem anaphylaktischen Schock führen!
  • Prävention: Um Insektenstichen vorzubeugen, kann man eine Reihe von Maßnahmen ergreifen. U.a. kann man helle und lange Kleidung tragen, Insektenschutzmittel verwenden und Insektennetze an den Fenstern installieren.
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Symptome: Wie sieht ein Insektenstich aus?

Das Erscheinungsbild und die Symptome können sich je nach Art von Insektenstich unterscheiden. Gemeinsame Merkmale, die bei vielen Insektenstichen auftreten sind:

  1. Schmerz
  2. Juckreiz
  3. Schwellung (Quaddel)

Wichtig: Bienen-, Wespen- und Hornissenstiche verursachen Schmerzen, während Stiche von Mücken, Bremsen und Flöhen eher einen Juckreiz verursachen. Diese Symptome sollten innerhalb von 24 Stunden deutlich nachlassen.

Mücken und Bremsen

An der Einstichstelle entsteht eine unterschiedlich große und stark juckende Schwellung. Die Einstichstelle ist häufig ein kleiner roter Punkt mittig der Schwellung. Im Verlauf bildet sich ein weiterhin juckender und stark geröteter Knoten (Papel), teils können sich auch kleine Blasen bilden. Bremsenstiche haben häufig eine größere Schwellung, die für mehrere Tage sichtbar bleibt und verursachen größere Schmerzen.

Flöhe

Flöhe stechen häufig mehr als einmal zu. Dadurch bilden sich mehrere rote, kleine, juckende Knoten mit einer stark geröteten Einstichstelle. Typischerweise treten die Knoten in Dreiergruppen auf. In erster Linie befinden sich die Stiche an bekleideten Hautpartien. Dort halten sich Flöhe nämlich am häufigsten auf.

Bienen, Wespen und Hornissen

Meistens tritt eine klar begrenzte und schmerzhafte Schwellung auf. Vor allem Hornissenstiche sind besonders schmerzhaft. Die Einstichstelle liegt mittig und aus ihr kann eine kleine Blutung hervortreten. Nach einem Bienenstich ist der Stachel teilweise noch vorhanden! Es ist wichtig, diesen dann vorsichtig zu entfernen. Bei Stichen im Mundbereich kann die Zunge oder der Rachen anschwellen. Dann besteht eine Erstickungsgefahr.

Wichtig: Besonders Wespen- und Bienenstiche können eine allergische Reaktion verursachen. Bei dieser können Symptome wie Atemnot, starke Schwellungen und Bewusstlosigkeit auftreten. Im schlimmsten Fall kann der Verlauf lebensbedrohlich sein.

Zecken

Durch den Zeckenstich kann eine ringförmige rötliche Hautentzündung mit einer zentralen Aufhellung (Wanderröte) entstehen. Dies ist ein Zeichen der Borreliose, einer Infektionskrankheit, die durch infizierte Zecken übertragen werden kann. Auch wenn ein Zeckenstich notwendig ist, um sich mit Borreliose zu infizieren, ist diese Erkrankung dennoch nicht so häufig, wie man denkt, da, im Durchschnitt, nur jeder zehnte Biss einer infizierten Zecke zu einer Borreliose führt. In diesem Fall ist eine antibiotische Behandlung nötig. Das Fehlen solcher Hautveränderung schließt einen Zeckenstich jedoch nicht aus.

Bilder von Insektenstichen

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Diagnose: Wie erkennen HautärztInnen einen Insektenstich?

Nach einem Insektenstich muss man für gewöhnlich keinen Arzt aufsuchen. In manchen Fällen (siehe: “Wann muss ich zum Arzt?”) ist eine medizinische Abklärung jedoch sinnvoll. Folgende Untersuchungen können nach einem Insektenstich durchgeführt werden:

  • Körperliche Untersuchung: ÄrztInnen begutachten vorerst die Einstichstelle. Sollten Allgemeinsymptome auftreten, kann zudem eine Abtastung der Lymphknoten erfolgen.
  • Hauttest (Skin-Prick Test): Mit diesem lassen sich Überempfindlichkeits-Reaktionen nachweisen, die durch den Kontakt mit bestimmten Substanzen (z.B. Insektengift) ausgelöst werden. Bei dem Test werden industriell hergestellte Allergenlösungen auf die Innenseite des Unterarms aufgetragen. Reagieren PatientInnen allergisch auf die Substanz entstehen nach bis zu 60 Minuten Rötungen, ein Juckreiz und Quaddeln.
  • Blutuntersuchung: Falls der Verdacht besteht, dass bei dem Stich eine Krankheit übertragen wurde, kann eine Blutprobe entnommen werden. Diese wird daraufhin in einem speziellen Labor auf Erreger untersucht.

Bist du dir unsicher, ob es sich bei deiner Hautveränderung tatsächlich um einen Insektenstich handelt? Dann starte die Behandlung mit doctorderma, jederzeit von zu Hause aus. Unsere HautärztInnen teilen dir innerhalb von 24 Stunden eine Diagnose mit.

ICD-Code: T14.03

Ursachen: Warum stechen Insekten?

Wenn Insekten zustechen, passiert dies aus zwei Gründen: Entweder bevorzugen sie Blut als Nahrungsmittel oder sie verteidigen sich. Relevante Insekten in Deutschland sind:

  1. Mücken
  2. Bienen
  3. Wespen
  4. Hornissen
  5. Bremsen
  6. Flöhe
  7. Zecken

Die Beschwerden nach einem Insektenstich (Schwellungen, Rötungen und Juckreiz) sind auf Substanzen zurückzuführen, die sich im Speichel von Mücken befinden. Bei Bienen, Wespen und Hornissen sind diese Substanzen in der Giftblase des Stachels enthalten. Der Stachel kann bei Bienen nach dem Stich in der Haut verweilen, sie können daher nur einmal stechen. Die Substanzen lösen eine Entzündung aus, die sich auf das umliegende Gewebe ausbreitet. Wurde man in der Vergangenheit von einem Insekt gestochen, kann sich als Folge eine Insektengift-Allergie entwickeln. Bei einem zweiten Stich reagiert das Immunsystem nun verstärkt auf das Gift. Dies kann zu einer Reaktion führen, die sich im ganzen Körper ausbreitet.

Wie behandelt man einen Insektenstich?

Je nach Schweregrad der Symptome können diverse Wirkstoffe und Hausmittel zu einer schnellen Besserung führen. Im Falle einer Insektengift-Allergie, kann man zudem eine Immuntherapie durchführen.

Wirkstoffe

Ein Insektenstich kann brennen, jucken und Schmerzen verursachen. Um diese Beschwerden zu lindern, können verschiedene Wirkstoffe angewendet werden:

  • Glukokortikoide: Können in Form von Salben für die äußere Anwendung oder als Tabletten verabreicht werden. Häufig werden diese bei stärkeren Hautreaktionen und allergischen Reaktionen auf das Insektengift verschrieben.
  • Antihistaminika: Werden bei starkem Juckreiz angewendet. Sie können für die äußere Anwendung in Form von Gels (z.B. Fenistil Gel) auf die betroffene Stelle aufgetragen werden. Bei stärkeren Beschwerden kann man sie als Tablette einnehmen.
  • Adrenalin: Dieser Wirkstoff wird verabreicht, wenn der Stich eine starke allergische Reaktion oder einen anaphylaktischen Schock auslöst.

Wichtig: Wenn du von einer Biene gestochen wurdest, begutachte die Stelle genau: Ist der Stachel stecken geblieben? Dann entferne ihn möglichst rasch und vor allem vorsichtig. Kratze hierfür den Stachel mit dem Fingernagel seitlich weg. Drücke die Stelle niemals mit den Fingern zusammen! Dadurch kann sich der Giftsack entleeren.

Immuntherapie

Bei einer Immuntherapie (Hyposensibilisierung) wird das Immunsystem langsam an das Insektengift gewöhnt. Danach sind die meisten für eine längere Zeit vor einer lebensbedrohlichen Reaktion geschützt. Bei der Behandlung wird in regelmäßigen Abständen eine geringe Dosis des Insektengifts unter die Haut gespritzt. Die Hyposensibilisierung dauert 3-5 Jahre und ist für Betroffene ab 2 Jahren geeignet.

Hausmittel

Bei Insektenstichen hat sich das Kühlen der Einstichstelle als bewährt erwiesen. Hierfür können „Kühlakkus“, tiefgefrorene Lebensmittel, Eiswürfel, Zwiebeln und Co. Hilfe verschaffen. Aber aufgepasst: Kühle die Haut nie länger als 10 Minuten und vermeide direkten Hautkontakt. Wickel die kühlenden Gegenstände am besten mit einem Handtuch ein, bevor du sie auf die Haut legst.

Gegen den Juckreiz können Lavendelöl und Johanniskrautöl helfen. Sie enthalten Stoffe, die beruhigend, entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken.

Achtung: Bei einer starken allergischen Reaktion oder einem anaphylaktischen Schock sollte man immer einen Notarzt (112) rufen! Warnsignale hierfür sind:

  • Starke Schwellungen, besonders im Gesicht
  • Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall
  • Atemnot, Heiserkeit
  • Herzrasen

Was ist ein Insektenstich?

Jeder kennt es, etwas schwirrt um einen herum, plötzlich brennt oder juckt es. Insektenstiche sind häufige und lästige Reizungen der Haut, die durch Bestandteile von Insektengiften auftreten. Insektenstiche werden häufig durch Mücken, Bienen, Wespen, Hornissen, Bremsen und Flöhe ausgelöst. Sie treiben ihr Unwesen vor allem um die Sommerzeit herum. Mücken bevorzugen eher die Abenddämmerung und Nacht, während Bienen, Wespen und Hornissen tagsüber aktiv sind. Wird man von einem Insekt gestochen, besteht in der Regel kein Grund zur Sorge. In Mitteleuropa übertragen Insekten nur selten Krankheiten. Bei 25% der Bevölkerung kann jedoch eine verstärkte Reaktion auf den Stich auftreten. Bei 1-3% können die Stiche eine schwere allergische Reaktion auslösen, die zu einem anaphylaktischen Schock führen kann.

Wie kann ich mich schützen?

Um sich vor Insektenstichen zu schützen, kann man diverse Schutzmaßnahmen ergreifen. Zu diesen zählen u.a. das Tragen von langer und heller Kleidung, die Nutzung von Insektenschutzmitteln und ein Notfallset bei bekannter Insektenstich-Allergie. Da Flöhe meistens über Haustiere übertragen werden, sind in diesem Fall besondere Vorkehrungen nötig.

10 Tipps um Insektenstiche zu vermeiden

  1. Vermeide das Tragen von Parfüms oder parfümierten Kosmetika. Der Duft kann Insekten anziehen.
  2. Vermeide den Verzehr von Getränken und Speisen im Freien.
  3. Wische dir nach dem Essen Hände und Mund gründlich ab.
  4. Decke deine Trinkgläser stets ab oder verwende einen Strohhalm.
  5. Vermeide hektische Bewegungen, falls ein Insekt um dich herum schwirrt.
  6. Trage lange Kleidung, die den Großteil deiner Haut bedeckt. Bevorzuge hierbei helle Töne, denn dunkle Farben ziehen Insekten an.
  7. Vermeide Barfußlaufen und offenes Schuhwerk.
  8. Schließe deine Fenster über Nacht oder bringe Insektenschutznetze an.
  9. Verwende Insektenschutzmittel (z.B. Autan).
  10. Befestige ein Moskitonetz über deinem Bett, falls du dich in einem tropischen Gebiet aufhältst.

Prävention von Flöhen

Flöhe werden in den meisten Fällen durch Haustiere übertragen. Wenn ein Flohbefall vorliegt, ist es wichtig seine Haustiere und Umgebung zu reinigen bzw. rein zu halten, denn Flöhe mögen Unordnung und wenig Hygiene. Wasche daher deine Bettwäsche und Kleidung bei 60 Grad. Zudem gibt es chemische Reinigungsmittel mit den Wirkstoffen Permethrin oder Pyriproxyfen. Bei deren Verwendung ist jedoch Vorsicht geboten, da sie gesundheitsschädlich für Mensch und Tier sein können.

Hausmittel gegen Flöhe

In vielen Fällen hat man effektive Bekämpfungsmittel gegen Flöhe schon bei sich zu Hause. Hierzu zählen:

  • Apfelessig, Rosmarin und Zitrone
  • Ätherische Öle (z.B. Teebaumöl)
  • Spülmittel
  • Backpulver

Notfallset

Wenn du weißt, dass du auf Insektenstiche allergisch reagierst, hab‘ immer ein Notfallset dabei! Dieses sollte eine Adrenalinspritze, eine kortisonhaltige Tablette und ein Antihistaminikum enthalten.

Komplikationen: Gibt es Grund zur Sorge?

Insektenstiche sind in den meisten Fällen harmlos. Manchmal können sie jedoch Komplikationen verursachen. So kann sich beispielsweise der Stich entzünden, Krankheiten können übertragen werden oder es kann eine allergische Reaktion auftreten.

Entzündung

Da Insektenstiche oft einen starken Juckreiz verursachen, kratzen sich Betroffene häufig. Vor allem Kinder können das Jucken nur schwer unterdrücken. Durch das Kratzen geraten Schmutz und Bakterien in die Wunde. Der Stich entzündet sich, woraufhin eine zweite Infektion (Superinfektion) auftreten kann. Diese reicht von einer oberflächlichen Hautentzündung (Impetigo) bis zu einer Blutvergiftung (Sepsis).

Krankheits-Übertragung

Insekten können zudem Überträger von diversen Krankheitserregern sein. Das ist in Mitteleuropa jedoch nur selten der Fall. Insekten, die Krankheiten übertragen, halten sich eher in tropischen Regionen (Afrika, Südostasien, Südamerika) auf. Dies trifft vor allem auf Mücken zu. Es gibt verschiedene Arten von Stechmücken, die Erreger für Malaria, Denguefieber und Gelbfieber übertragen.

Insektengift-Allergie

Eine Insektengift-Allergie wird meistens durch Bienen- oder Wespengift ausgelöst. Sie kann leichte Beschwerden verursachen, aber auch lebensbedrohlich verlaufen. Häufig entsteht eine starke Schwellung, die schmerzt, juckt und brennt. Betreffen die Beschwerden den ganzen Körper, spricht man von einer anaphylaktischen Reaktion. Hier können auch Übelkeit und Magen-Darm-Beschwerden auftreten. Im schlimmsten Fall kann es zu einem Herz-Kreislauf-Stillstand kommen.

Erstickungsgefahr

Ein Insektenstich im Mund- oder Rachenraum kann dazu führen, dass die Schleimhäute anschwellen und sich die Atemwege verengen. Dadurch entsteht eine lebensgefährliche Erstickungsgefahr. Menschen mit einer Insektengiftallergie sind besonders gefährdet. Bei folgenden Symptomen solltest du sofort den Notruf (112) wählen:

  • Ein plötzlicher Schmerz im Mund nach dem Essen oder Trinken
  • Ein rasches Anschwellen der Lippen und/oder Zunge
  • Ein pfeifendes oder generell vermindertes Atemgeräusch
  • Atemnot

Wann sollte ich zum Arzt?

Nach einem Insektenstich ist es sinnvoll einen Arzt aufzusuchen wenn:

  • Du dich schlecht fühlst, Fieber oder Atemnot entwickelst.
  • Die Hautveränderung nicht von alleine weggeht.
  • Die Schwellung einen Durchmesser von über 10 cm hat.
  • Eiter aus der Einstichstelle tritt.
  • Du angeschwollene Lymphknoten hast.
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