Diprosalic: Rezept vom Online-Hautarzt erhalten

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Kurz erklärt: Wozu Diprosalic? Wie erhalte ich ein Rezept?

  • Einsatz: Diprosalic wird zur Behandlung von entzündlichen und schuppenbildenden Hauterkrankungen wie Psoriasis (Schuppenflechte) und chronischen Ekzemen eingesetzt.
  • Anwendung: Diprosalic ist als Salbe oder Lösung erhältlich und wird dünn auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen.
  • Wirkung: Die Kombination der Wirkstoffe Betamethason und Salicylsäure wirkt entzündungshemmend und schuppenlösend.
  • Rezept: Diprosalic ist rezeptpflichtig und muss von einem Dermatologen oder einer Dermatologin verschrieben werden.
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Wozu wird Diprosalic verschrieben?

Diprosalic wird primär zur Behandlung von hartnäckigen Formen der Schuppenflechte (Psoriasis), Schuppenflechte an der Kopfhaut (Psoriasis capitis) und anderen entzündlichen Hauterkrankungen verschrieben. Es kommt insbesondere bei jenen Krankheitsbildern zum Einsatz, die von einer schuppenlösenden und entzündungshemmenden Wirkung profitieren. Dazu zählen neben Psoriasis chronische Ekzeme, Knötchenflechte (Lichen ruber planus) und Ichthyosis.

 

Wusstest du schon, dass du in deiner digitalen Hautarztpraxis doctorderma neben Diagnosen und Therapieplänen auch ein Online-Rezept für Diprosalic erhalten kannst? Dieses bekommst du in unter 24 Stunden, ganz ohne auf einen Termin beim Dermatologen zu warten.

Wie wirkt Diprosalic?

Diprosalic enthält den Wirkstoff Betamethason, ein stark wirksames Kortikosteroid. Dieses besitzt eine rötungs-, juckreiz- und entzündungslindernde Wirkung. Kombiniert wird Betamethason mit Salicylsäure, die hilft, Schuppen und Verhärtungen zu lösen. Dadurch kann auch das Betamethason besser in die Haut eindringen und so seine Wirkung effektiver entfalten.

Wie wird Diprosalic angewendet und dosiert?

Diprosalic ist als Salbe mit einer Konzentration von 0,05% Betamethason und 3% Salicylsäure erhältlich. Speziell für die Behandlung der Kopfhaut gibt es Diprosalic zudem als Lösung mit einer Konzentration von 0,05% Betamethason und 2% Salicylsäure. Die Anwendung sollte immer genau nach den Anweisungen deiner Dermatologin oder deines Dermatologen erfolgen. Typischerweise wird die Salbe oder Lösung zweimal täglich dünn auf die betroffenen Stellen aufgetragen und sanft einmassiert. Die Anwendungsdauer sollte nicht länger als 3 Wochen betragen und ohne ärztliche Beratung nicht verlängert werden, da es zu Nebenwirkungen kommen kann.

Was ist Diprosalic?

Diprosalic ist ein topisches Medikament, welches eine Kombination aus Betamethason und Salicylsäure enthält. Es ist in Form einer Salbe und Lösung erhältlich und wird zur Behandlung von Hautkrankheiten verwendet, bei denen sowohl entzündungshemmende als auch schuppenlösende Eigenschaften gefordert sind.

Ist Diprosalic rezeptfrei erhältlich?

Nein, Diprosalic ist aufgrund der enthaltenen starken Wirkstoffe und möglicher Nebenwirkungen rezeptpflichtig und muss von einem Hautarzt oder einer Hautärztin verschrieben werden.

Bist du auf der Suche nach einem E-Rezept für Diprosalic? Da kann doctorderma helfen. Im Rahmen einer Online-Behandlung schicken wir dir dieses per Mail oder in eine Apotheke deiner Wahl.

Welche Nebenwirkungen kann Diprosalic haben?

Mögliche Nebenwirkungen von Diprosalic können Hautreizungen, Rötungen, Brennen und Trockenheit der Haut umfassen. Bei längerem Gebrauch kann die Haut dünner werden, sich verfärben oder es können hormonelle Ungleichgewichte auftreten.

Welche Wechselwirkungen können auftreten?

Die gleichzeitige Anwendung von Diprosalic mit anderen topischen Medikamenten kann Hautirritation verstärken oder die Wirkung beider Präparate beeinflussen. Die Rücksprache mit einer Hautärztin oder einem Hautarzt ist daher vor der Kombination mit anderen Medikamenten empfohlen.

Wann sollte Diprosalic nicht angewendet werden?

Personen, die eine bekannte Überempfindlichkeit auf die in Diprosalic enthaltenen Wirkstoffe besitzen, sollten auf die Anwendung verzichten. Zudem sollte die Anwendung bei viralen und bakteriellen Hautinfektionen, Pilzinfektionen, perioraler Dermatitis, Rosazea und offenen Wunden vermieden werden. Besondere Vorsicht ist auch in der Schwangerschaft und Stillzeit geboten. Eine Anwendung sollte dann nur in ärztlicher Absprache erfolgen.

Was sind Alternativen zu Diprosalic?

Es gibt je nach spezifischer Erkrankung und Schweregrad diverse Alternativen zur Behandlung mit Diprosalic. Es können andere Präparate zum Einsatz kommen, die Kortikosteroide enthalten, aber auch topische Vitamin-D-Analoga, Retinoide, Phototherapie oder systemische Behandlungen. Die Wahl der geeigneten Alternative sollte gemeinsam mit einer Dermatologin oder einem Dermatologen entsprechend deinen Beschwerden gewählt werden.

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