Hautkrankheiten im Winter - Behandlung und Diagnose vom Online-Hautarzt erhalten

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Wonach suchst du?

Kurz erklärt: Hautkrankheiten im Winter

  • Definition: Verschlechterung oder Auftreten von Hauterkrankungen durch Kälte, Heizungsluft und trockene Luft
  • Symptome: Juckreiz, Rötung, Schuppung, Spannungsgefühl, Ekzeme
  • Ursachen: Trockene Luft, Kälte, Hautbarrierestörung, verminderte Talgproduktion
  • Diagnose: Hautbildanalyse, Anamnese, ggf. Allergietests
  • Therapie: Rückfettende Pflege, Kortisoncremes, Immunmodulatoren, UV-Lichttherapie
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Symptome: Woran erkenne ich Hautkrankheiten im Winter?

Im Winter klagen viele Menschen über trockene, juckende oder gerötete Haut. Häufig treten bestehende Hauterkrankungen in der kalten Jahreszeit verstärkt auf oder verschlechtern sich.

  • Spannungsgefühl und Risse an Händen und Lippen
  • Verstärkte Schuppenbildung bei Neurodermitis oder Psoriasis
  • Juckreiz und Rötung an Wangen, Armen und Beinen
  • Ekzemartige Hautveränderungen durch Heizungsluft

Leiden Sie unter Hautproblemen, die sich im Winter verschlimmern? Holen Sie sich jetzt eine fachärztliche Einschätzung innerhalb von 24 Stunden bei doctorderma – ganz ohne Wartezimmer!

Bilder von Hautkrankheiten im Winter

Diagnose: Wie werden winterliche Hautkrankheiten diagnostiziert?

Eine genaue Diagnose erfolgt durch die Beurteilung des Hautbilds und eine gezielte Befragung (Anamnese). In bestimmten Fällen kommen zusätzliche Verfahren zum Einsatz:

  • Allergietests: Bei Verdacht auf Kontaktallergien
  • Hautabstriche: Zum Ausschluss bakterieller Infektionen
  • Fotodokumentation: Bei chronischen oder schubhaften Verläufen

Bei doctorderma genügt ein Foto Ihrer Hautveränderung und ein kurzer Fragebogen – die fachärztliche Diagnose erhalten Sie meist noch am selben Tag!

Ursachen: Was sind die Ursachen für Hautprobleme im Winter?

Im Winter ist die Luftfeuchtigkeit niedriger – draußen ist es kalt, drinnen sorgt die Heizung für trockene Raumluft. Das entzieht deiner Haut Feuchtigkeit und Fett.

  • Reduzierte Talgproduktion: Kälte verringert die Fettproduktion der Haut
  • Gestörte Hautbarriere: Die Schutzfunktion nimmt ab, Reizstoffe dringen leichter ein
  • Klimabedingte Belastung: Wechsel zwischen Kälte und Wärme strapaziert die Haut

Therapie: Wie werden Hautkrankheiten im Winter behandelt?

Je nach Ausprägung kommen verschiedene Therapien zum Einsatz, oft in Kombination mit intensivierter Hautpflege.

Zusätzlich helfen milde Reinigungsprodukte und feuchtigkeitsbindende Lotionen, um die Hautbarriere zu stabilisieren.

Definition: Was sind „Hautkrankheiten im Winter“?

Der Begriff beschreibt eine Gruppe von Hauterkrankungen, die im Winter entstehen oder sich in der kalten Jahreszeit verschlimmern. Dazu zählen insbesondere:

  • Winterekzem (asteatotisches Ekzem): Trockene, rissige Haut durch Fett- und Feuchtigkeitsmangel
  • Neurodermitis: Chronisch-entzündliche Hautkrankheit mit schubhaftem Verlauf
  • Psoriasis (Schuppenflechte): Autoimmunbedingte Hautveränderungen, oft im Winter verschärft
  • Rosazea: Gefäßreaktionen und Rötungen, verstärkt durch Kältereize

Prävention: Wie kann ich Hautkrankheiten im Winter vorbeugen?

Um Hautprobleme im Winter zu vermeiden musst du besondere Acht auf deine Haut geben. Dabei können helfen:

  • Regelmäßige Anwendung von rückfettenden Cremes (z. B. mit Urea oder Glycerin)
  • Verzicht auf heiße Duschen oder aggressive Reinigungsprodukte
  • Luftbefeuchter im Wohnraum nutzen
  • Tragen von Handschuhen und Lippenpflege im Freien
  • Ernährung mit ausreichend Omega-3-Fettsäuren

Komplikationen: Welche Folgen können unbehandelte Hautprobleme im Winter haben?

Werden Hautkrankheiten im Winter nicht behandelt, können sich Ekzeme verschlimmern und die Haut wird anfällig für Infektionen.

  • Schmerzhafte Hautrisse (Rhagade) und Nässen
  • Bakterielle oder virale Sekundärinfektionen
  • Chronische Hautveränderungen bei wiederkehrenden Schüben

Lassen Sie Hautveränderungen im Winter frühzeitig abklären – doctorderma bietet Ihnen eine schnelle, digitale und fachärztliche Diagnose – auch an Feiertagen!

Ansteckungsgefahr: Sind winterliche Hautkrankheiten ansteckend?

Die meisten Hautkrankheiten im Winter – wie Ekzeme, Neurodermitis oder Psoriasis – sind nicht ansteckend. Es handelt sich um entzündliche oder autoimmunbedingte Reaktionen. Lediglich sekundäre Infektionen (z. B. durch Bakterien) können in Ausnahmefällen übertragbar sein.

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