Hautarzt Bereitschaftsdienst

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Wonach suchst du?

Hautarzt Bereitschaftsdienst: Was tun wenn ich keinen Termin beim Dermatologen bekomme?

  • Definition: Ein hautärztlicher Notdienst bietet ärztliche Hilfe in dringenden Fällen, in denen akute Hautbeschwerden außerhalb der regulären Sprechzeiten auftreten.
  • Krankheitsbilder: Zu den Hautveränderungen, bei denen der Bereitschaftsdienst helfen kann, zählen u. a. allergische Reaktionen, Hautinfektionen und Hautausschläge.
  • Ablauf: Über die zentrale Rufnummer 116 117 wird man an eine Bereitschaftspraxis vermittelt.
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Was ist ein hautärztlicher Bereitschaftsdienst?

Ein hautärztlicher Notdienst bietet ärztliche Hilfe in dringenden Fällen, in denen akute Hautbeschwerden außerhalb der regulären Sprechzeiten auftreten. Solche Dienste sind besonders wichtig, wenn plötzlich schwerwiegende Symptome wie starke Hautausschläge, allergische Reaktionen oder schwere Entzündungen auftreten. Der dermatologische Notdienst ist oft in Notfallzentren von Krankenhäusern oder speziellen Bereitschaftspraxen verfügbar, die außerhalb der normalen Arbeitszeiten erreichbar sind. Im Gegensatz zu einer normalen Hautarztpraxis ist der Notdienst darauf ausgerichtet, schnell zu reagieren und in Notfällen erste medizinische Maßnahmen zu ergreifen.

In welchen Fällen hilft der hautärztliche Bereitschaftsdienst?

Der hautärztliche Bereitschaftsdienst hilft in Fällen, in denen akute dermatologische Probleme außerhalb der regulären Sprechzeiten auftreten und eine schnelle medizinische Behandlung erfordern. Typische Situationen, in denen der Bereitschaftsdienst Unterstützung bietet, sind:

  • Allergische Reaktionen: Plötzlich auftretende allergische Reaktionen, wie starke Hautausschläge, Schwellungen oder Juckreiz, die sich rasch ausbreiten. Dies kann z.B. bei einer Nesselsucht (Urtikaria) der Fall sein.
  • Akute Hautinfektionen: Infektionen wie Wundrose (Erysipel) oder Abszesse, welche sich rasch verschlimmern können.
  • Starker, ausgedehnter Hautausschlag: Hautausschläge, die sich plötzlich und großflächig ausbreiten und mit anderen Symptomen wie Fieber oder starkem Unwohlsein verbunden sind.
  • Plötzlich auftretende Hautveränderungen: Auffällige und schnell wachsende Hautveränderungen, wie Knoten oder Flecken, die auf eine ernsthafte Erkrankung hinweisen könnten, wie zum Beispiel Hautkrebs.

Wichtig: Bei lebensbedrohlichen Zuständen (z.B. Allergischer Schock oder schweren Verbrennungen) solltest Du sofort den Notruf 112 wählen.

Wie ist der Ablauf?

Der dermatologische Bereitschaftsdienst wird meist durch eine zentrale Rufnummer organisiert, die bundesweit über den ärztlichen Bereitschaftsdienst erreichbar ist (Telefon: 116 117). Anrufe werden von einer Leitstelle koordiniert, die den PatientInnen entweder an eine geöffnete Bereitschaftspraxis vermittelt oder einen Hausbesuch organisiert.

Zudem gibt es spezielle Bereitschaftspraxen für Dermatologie, die festgelegte offene Sprechstunden anbieten. PatiententInnen können diese Praxen ohne vorherige Terminvereinbarung aufsuchen. Der Bereitschaftsdienst ist darauf ausgelegt, dringende Fälle zu behandeln. Nicht-dringliche Probleme, die keine akute Gefahr darstellen, sollten in regulären Sprechstunden behandelt werden!

Was ist eine offene Sprechstunde beim Hautarzt?

Die offene Sprechstunde ist ein Angebot vieler Hautarztpraxen, das PatientInnen die Möglichkeit gibt, ohne vorherige Terminvereinbarung behandelt zu werden. Diese Sprechstunden sind meist für akute Fälle oder dringende Beschwerden reserviert und finden an bestimmten Tagen oder zu festgelegten Zeiten statt. Das Prinzip der offenen Sprechstunde ist „first come, first served“ – das heißt, PatientInnen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens behandelt.

Kann ich als Kassenpatient direkt zum Hautarzt?

In Deutschland können gesetzlich Versicherte grundsätzlich ohne Überweisung direkt einen Hautarzt aufsuchen. Allerdings kann es je nach Region und Praxis vorkommen, dass die Wartezeiten für einen Termin recht lang sind. Manche HautärztInnen priorisieren akute Fälle, während andere PatientInnen mit nicht-überwiesenen Beschwerden längere Wartezeiten in Kauf nehmen müssen. Die offenen Sprechstunden bieten eine Möglichkeit, auch ohne Termin schneller ärztliche Hilfe zu bekommen.

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